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völlig daneben


15.05.2024 13:36 - Gestartet von wwadepohl
Ohne die Urteilsbegründung gelsen zu haben erlaube ich mir die Meinung, daß Telekom und Gericht völlig daneben liegen. Ich habe mit meinem Provider einen Vertrag Traffic aus dem Internet zu beziehen und zu senden. Woher kommt oder wohin er geht spielt dabei keine Rolle. Für die Übertragung zum(vom Upstream Provider bekommt mein Vertragspartner Geld von mir. Ende.
Wenn die Telkom ein privates Peering zu Meta unterhält, dann kann sie die Bedingungen vertraglich regeln. Da gehören aber 2 Parteien zu, die einen gemeinsamen Willen haben.
Grundsätzlich ist die Telkom eine absolute Katastrophe, weil sie sich nicht an öffentlichen Peerings beteiligt, um möglichst viel geld zu kassieren, um das anschließend in deren Sch...laden zu verbrennen.
Kann mir eigentlich wumpe sein, da ich weder Kunde der Telekom bin, noch Traffic von und zu Meta habe. Doch sollte der freie Fluß von Traffic unbedingt erhalten bleiben und nicht der Geldgier eines Unternehmens geofert werden, das sein geschäft nicht im Griff hat.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß Sreaming die Datenleitungen verstopft und dem Klima schadet. Denn beim Streaming gibt es keinen Bündelungsgewinn. Das zu begrenzen würde ich begrüßen. Oder einen extra Obulus für Kunden, die das nutzen.