Liebe Leserinnen und Leser,
Pay-TV- und Streamingdienste sind kein billiges Vergnügen. Einige Anbieter haben in den vergangenen Monaten sogar ihre Abo-Preise erhöht. Was liegt da näher, als einen Account - und somit auch die Kosten - mit Freunden und Bekannten zu teilen? Legal ist das in der Regel nicht. Wie Sky seine Kunden daran jetzt erinnert, lesen Sie im Broadcast-Teil unseres Newsletters.
Wenn 1&1 im Sommer 2023 sein eigenes Mobilfunknetz startet, will das Unternehmen nicht nur neue Kunden gewinnen. Bestandskunden, die mit 1&1-Verträgen derzeit in den Netzen von o2 und Vodafone telefonieren, simsen und surfen, will der Konzern ins eigene Handynetz überführen, wie wir im Mobilfunk-Teil berichten.
Vodafone will in den Kabelnetzen neue Antennendosen einsetzen. Diese werden ohne Anschluss für UKW-Radios produziert, zumal die analoge Kabeleinspeisung von Hörfunkprogrammen sowieso eingestellt wird. Die neuen Antennendosen sind bereits für die Zukunft vorbereitet und unterstützen den DOCSIS-4-Standard. Doch auch in Verbindung mit DOCSIS 3.1 bieten die neuen Antennendosen Vorteile. Welche das sind, erfahren Sie im Broadcast-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Nach DAZN ermahnt nun auch Sky seine Kunden per E-Mail, die Dienste des Pay-TV-Senders nicht auf "haushaltsfremden Geräten" zu nutzen. Nutzer werden aufgefordert, nicht im eigenen Haushalt genutzte Geräte aus dem Account zu löschen und die Sky-Zugangs-PIN zu ändern. Unterschwellig unterstellt Sky seinen Kunden somit Missbrauch.
Bei Sky Q ist unterdessen eine neue, kostenlose Streaming-App angekommen. Diese war zuerst auf der IPTV-Box des Pay-TV-Veranstalters verfügbar. Jetzt werden auch Kunden bedient, die das Bezahl-TV über Satellit oder im Kabelnetz empfangen. In einer Meldung lesen Sie, welche kostenlosen Inhalte neu bei Sky Q zur Verfügung stehen.
Axing hat in Zusammenarbeit mit Vodafone neue Antennendosen für den Kabelanschluss entwickelt. Der Empfang von analogen Hörfunkprogrammen im UKW-Bereich wird dabei nicht mehr berücksichtigt, zumal Radioprogramme künftig ohnehin ausschließlich digital in die Kabelnetze eingespeist werden.
Die Dosen bieten Unterstützung für DOCSIS 4.0, bringen laut Hersteller aber auch bei der aktuell in den Kabelnetzen genutzten DOCSIS-3.1-Technik Vorteile. Wo die neuen Komponenten für den Kabelanschluss im ersten Schritt zum Einsatz kommen, lesen Sie in der News zur Kabel-TV-Antennendose ohne Radioanschluss.
Die ARD schaltet noch in diesem Jahr vier TV-Programme in SD-Qualität auf Astra ab. Schon ab Mitte September will der Senderverbund darüber direkt auf dem Fernsehschirm informieren. Noch vor Weihnachten sollen die Programme One, tagesschau24, phoenix und Arte dann nur noch hochauflösend über Satellit verbreitet werden.
In den Haushalten stehen immer noch Fernseher und Satellitenreceiver, die für den HD-Empfang nicht geeignet sind. Mit solchen Geräten sind die vier genannten Programme demnächst nicht mehr zu empfangen. Wie TV-Zuschauer schon jetzt überprüfen können, ob sie die Sender in Standard-Auflösung oder HD sehen, erfahren Sie in der Meldung zur geplanten SD-Abschaltung der ARD.
Anfang 2023 gehen neue DAB+-Sendernetze für private Programmveranstalter in Schleswig-Holstein an den Start. Das nördlichste deutsche Bundesland wird in vier Regionen aufgeteilt: Kiel, Lübeck, Flensburg/Sylt und Heide. In jeder Region können bis zu 16 Programme ausgestrahlt werden.
Die Zulassung für den Betrieb der DAB+-Plattform erhielt Media Broadcast. Zuvor hatte sich das Unternehmen mit Divicon Media und Uplink Network auf einen gemeinsamen Netzbetrieb geeinigt. Vorteil für die Hörer: Der aktuelle Probebetrieb kann voraussichtlich nahtlos in den Regelbetrieb übergehen. Welche DAB+-Programme im Norden zu erwarten sein könnten, haben wir in einer News zusammengefasst.
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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch. |
1&1 will im Sommer nächsten Jahres damit beginnen, Mobilfunk-Tarife im eigenen Netz des Unternehmens anzubieten. Davon sind auch Bestandskunden des Unternehmens betroffen, die derzeit noch in den Netzen von o2 und Vodafone telefonieren, simsen und im Internet surfen.
Noch 2023 will 1&1 damit beginnen, Bestandskunden ins eigene Netz zu überführen. Von heute auf morgen geht das allerdings nicht. Auch andere Details zum Start des "vierten Netzes" sind noch offen, wie wir im Beitrag zur Bestandskunden-Umstellung ins 1&1-Handynetz berichten.
Trotz Urlaubszeit melden die Netzbetreiber, allen voran die Deutsche Telekom, im Mobilfunk zahlreiche Neu- und Umbauten, um Funklöcher zu stopfen und die Kapazitäten zu erweitern. Aus Leserzuschriften wissen wir, dass es trotz aller Aktivitäten noch ärgerliche Funklöcher oder schlicht Netzüberlast - etwa in von Touristen gerne besuchten Regionen - gibt.
Wir beziehen uns in erster Linie auf die Mitteilungen der Netzbetreiber, auf Leser-Feedback und eigene Erfahrungen. Wir haben in unserer Übersichts-News die Ausbaumeldungen von Telekom, Vodafone und Telefónica nach Bundesländern sortiert aufgeführt.
o2 Easy Money war ein Prepaid-Tarif, mit dem Kunden Guthaben verdienen konnten. o2 kündigte die Karten, manche Kunden warten allerdings trotz eines Gerichtsurteils immer noch auf ihr Geld. Teils geht es um hohe Beträge.
Nun meldeten sich zwei Kunden bei teltarif.de, die mit vier Easy-Money-Karten insgesamt rund 6000 Euro angesammelt hatten - und o2 wollte das Geld nicht ausbezahlen. In unserer Meldung zu o2 Easy Money erfahren Sie mehr zum aktuellen Stand.
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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming. |
Für Smartphones und Tablets gab es in den vergangenen Jahren zahlreiche Innovationen. Sei es beim Bildschirm, der Kamera, der Konnektivität oder anderen wichtigen Aspekten wie das Design, die Stromversorgung und künstliche Intelligenz. Das Display lässt sich falten, die Kamera schießt 200 Megapixel und Tablets sind keine klobigen Bilderrahmen mehr.
Andere technische Meilensteine stehen wiederum kurz bevor. Dank dieser Fortschritte verbessern sich sukzessive die Flexibilität und der Komfort von Mobilgeräten. In einem Ratgeber präsentieren wir Ihnen die spannendsten aktuellen und kommenden Technik-Innovationen von Smartphones und Tablets.
Das iPhone 14 wird voraussichtlich am 7. September vorgestellt. Damit weicht Apple von der aus früheren Jahren bekannten Praxis ab, neue Smartphones an einem Dienstag zu präsentieren. Doch dafür gibt es einen plausiblen Grund, wie wir in der Meldung zur iPhone-Keynote von Apple berichten.
Mittlerweile gibt es auch ein neues Gerücht zu den vier iPhone-Modellen, die der amerikanische Technologiekonzern im kommenden Monat zeigt. Galt es bislang als sicher, dass wir kein neues "Mini-Modell" mehr sehen werden, dürfen Interessenten, die ein besonders kleines iOS-Handy bevorzugen, nun möglicherweise doch auf ein iPhone 14 mini hoffen.
Einige Exemplare von iPhone 12 und iPhone 12 Pro weisen einen Serienfehler auf. Das wurde bereits vor einem Jahr bekannt. Damals hat Apple ein Gratis-Reparaturprogramm gestartet. Jetzt gibt der Hersteller Käufern eines defekten iPhone 12 (Pro) länger Zeit, um das Gerät kostenlos instandsetzen oder austauschen zu lassen. Im Bericht zur Verlängerung des iPhone-12-Reparaturprogramms erfahren Sie, wie Kunden vorgehen müssen.
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Unterwegs produktiv arbeiten mit Laptop, Smartphone und Tablet: Wir geben Tipps zu Geräten und Tarifen. |
Mit Android Auto haben Besitzer von Android-Smartphones die Möglichkeit, geeignete Apps über das Display im Auto zu nutzen und zu steuern. In Frage kommen Navi- und Streaming-Anwendungen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Jetzt hat Google den Dienst mit einem Software-Update kaputtgemacht. Mittlerweile steht eine neue Aktualisierung für Android Auto zur Verfügung.
Wer Android Auto kabellos nutzen möchte, kommt in den meisten Fahrzeugen nicht um einen Adapter herum, weil das Multimedia-System des Autos nur die kabelgebundene Verbindung unterstützt. AA Wireless bietet einen solchen Dongle an. Ab sofort ist AA Wireless auch in Deutschland erhältlich.
CarrGenie geht noch einen Schritt weiter als AA Wireless und unterstützt neben Android Auto auch kabelloses Apple CarPlay. Die Pro-Version hat zudem einen Mini-Computer mit Android 11 an Bord. Doch wann und wo ist das Gerät erhältlich? Auf welche Kosten müssen sich Interessenten einstellen. Details haben wir in einem Beitrag zum CarrGenie-Adapter für Android Auto und Apple CarPlay zusammengefasst.
Die Deutsche Telekom hat neue Versionen der MeinMagenta App für Android und iOS veröffentlicht. Unter anderem sind jetzt individuelle Bezeichnungen für Verträge möglich. Doch so einfach, wie das zunächst klingt, funktioniert das nicht. Wer die Bezeichnungen für Verträge editieren möchte, darf der App keinen Zugriff auf das Adressbuch einräumen.
Hürden gibt es auch für die Verknüpfung von Festnetz- und Mobilfunkverträgen der Telekom. Diese ist nämlich nur dann möglich, wenn sich der Kunde an die vom Netzbetreiber vorgesehene Reihenfolge hält. Doch eine Lösung gibt es auch für Interessenten, die zunächst "falsch" vorgegangen sind, wie wir im Beitrag über das Update für die MeinMagenta App berichten.
Banken und Sparkassen ziehen die Gebührenschraube weiter an. "Ganz oft wird inzwischen die Girocard bepreist", so "Finanztest"-Expertin Heike Nicodemus. Die Zahl der kostenlosen oder günstigen Girokonten ist nach einer Auswertung der Zeitschrift "Finanztest" der Stiftung Warentest weiter gesunken.
Anzeichen für eine baldige Renaissance des kostenlosen Girokontos sieht Nicodemus trotz steigender Zinsen im Euroraum derzeit nicht. "Der Trend geht momentan eher in die andere Richtung." Welchen Betrag die Stiftung Warentest für angemessen hält, erfahren Sie in unserer Meldung zur sinkenden Anzahl kostenloser Girokonten.
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Versteckte Funktionen im Facebook Messenger: In unserer Übersicht verraten wir Ihnen Tipps und Tricks zum Facebook Messenger. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 25.08.2022 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deutsche Mobilfunknetz.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate in deutsche Mobilfunknetze finden Sie in unserem Tarifvergleich für Tarife in deutsche Handy-Netze. |
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