Newsletter 42/22 vom 20.10.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

mit DVB-I ist ein neuer Stan­dard für digi­tales Fern­sehen im Anmarsch, der die Radio- und Fern­seh­welt besser mit dem Internet verzahnen soll als die bishe­rigen DVB-Stan­dards. Was Technik-Inter­essierte freut, ruft bei anderen mögli­cher­weise böse Erin­nerungen hervor: DVB-T war nur wenige Jahre im Einsatz, bevor es durch DVB-T2 abge­löst wurde - alle bishe­rigen Geräte wurden zu Elek­tro­schrott. Werden die Zyklen tech­nischer Stan­dards nun immer kürzer? Mehr zu DVB-I erfahren Sie im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters.
     5G ist an vielen Stellen Deutsch­lands mitt­ler­weile recht gut ausge­baut - und trotzdem nutzen es viele Kunden nicht. Das ist auch kein Wunder: Keinem Mobil­funk-Discounter wurde bislang gewährt, das 5G-Netz mitzu­benutzen. Und die "Apotheken-Preise" der Netz­betreiber sind vielen Kunden schlicht und ergrei­fend zu teuer - das hat eine Umfrage ergeben. Aufschluss­reich ist auch, wer die ganze Studie in Auftrag gegeben hat - mehr dazu lesen Sie im Abschnitt Mobil­funk.
     Ein güns­tiges Netflix-Abo für unter 5 Euro monat­lich wird demnächst tatsäch­lich kommen. Die Kehr­seite der Medaille: Vor und während der Filme und Serien wird Werbung gezeigt. Inzwi­schen gibt es so viele Strea­ming-Dienste, dass man sich ange­sichts dieses Schach­zugs fragen muss: Ist das ein genialer Einfall zur Neuge­win­nung von Kunden - oder das letzte Aufgebot vor einer drohenden Markt­berei­nigung? Unsere Erwä­gungen dazu finden Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Alle wollen 5G, aber keiner kann es sich leisten?

Ein alter Hase der Branche: freenet CCO Rickmann von Platen
Ein alter Hase der Branche: freenet CCO Rickmann von Platen
Foto: freenet AG / David Maupilé

Wenn ich eine bestimmte Diskus­sion befeuern möchte, mache ich eine Umfrage. Der Mobil­funk-Anbieter freenet hat genau das getan: 5G sei zu teuer, es würden güns­tige Ange­bote fehlen. Im Auftrag des Unter­neh­mens wurde unter deut­schen Mobil­funk­nut­zern eine Umfrage im Rahmen von Online-Inter­views durch­geführt. Ziel­gruppe der Befra­gung waren Personen zwischen 18 und 69 Jahren, 635 Personen wurden befragt, was pro Inter­view rund acht Minuten dauerte. Das Ergebnis: Nutzer beklagen zu wenig Wett­bewerb und bemän­geln hohe Preise.


Telekom: Bundesweit 248 neue Mobilfunkstandorte

Die Telekom hat alleine im August 248 neue Sendestationen aufgebaut.
Die Telekom hat alleine im August 248 neue Sendestationen aufgebaut.
Foto: Deutsche Telekom

Die Deut­sche Telekom gibt einen Über­blick über ihren Netz­ausbau alleine im August. Demnach funken bereits über 2300 5G-Stand­orte schon jetzt auf der schnellen 3,6-GHz-Frequenz, und mehr als 92 Prozent der Bevöl­kerung sind mit 5G (meist DSS) versorgt. Bundes­weit hat die Telekom ihr Mobil­funk­angebot im August an 1442 Stand­orten ausge­baut. 248 Stand­orte wurden komplett neu gebaut.
     Hier kommt zusätz­lich der Wochenüber­blick der vergan­genen Woche - nach Angaben der Netz­betreiber, genauer von Telekom, Voda­fone und Telefónica, ferner mit Hinweisen von teltarif.de-Lesern. Bei 1&1 verzö­gert sich der Ausbau, offi­zielle Standort- oder Ausbau-Infos gibt es weiterhin nicht.


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Unlimitiert mobil surfen: Das geht auch mit dem Handy - wir zeigen Smartphone-Tarife mit echter Internet-Flatrate.

Internet

Next: Die neue DB-Navigator-App der Bahn ist da

Auch die alte DB Navigator App wird perspektivisch ersetzt
Auch die alte DB Navigator App wird perspektivisch ersetzt
Bild: picture alliance / Britta Pedersen/dpa

Mehr als ein Jahr­zehnt hat die Bahn-App auf dem Buckel, natür­lich mit vielen Aktua­lisie­rungen. Aber nun gibt es einen Navi­gator-Nach­folger, der von Grund auf neu entwi­ckelt wurde. Was steckt dahinter? Mit "Next.bahn.de" ging Mitte September eine neue Buchungs­seite der Bahn online. Nun hat das Unter­nehmen auch das App-Gegen­stück, den "Next DB Navi­gator" für alle Nutzer veröf­fent­licht.


Telekom: Router Speedport Pro erhält Software-Update

Der Speedport Pro (Plus) hat die Software-Version 5.5.043 erhalten.
Der Speedport Pro (Plus) hat die Software-Version 5.5.043 erhalten.
Foto: Deutsche Telekom

Der Router Speed­port Pro (Plus), das Flagg­schiff der Telekom-Speed­port-Serie, erhielt ein Soft­ware­update. Wurde nach Deaktivie­rung des WLANs auf 2,4 GHz der Speed­port Pro Plus neu gestartet, änderte sich die Verschlüs­selung unge­wollt von WPA2/WPA3 auf WPA2. Die SmartHome-Einstel­lungen sind aktua­lisiert und VPN Wire­guard steht jetzt auch für mehrere Benutzer zur Verfü­gung. Dadurch können bis zu fünf Nutzer über IPSec eine VPN-Verbin­dung aufbauen. Neben den Verbes­serungen wurden auch einige Fehler behoben.


"Score Simulator": Schufa will für mehr Transparenz sorgen

Welche Faktoren für die Kreditwürdigkeit eine Rolle spielen, soll der Schufa-Score-Simulator beantworten
Welche Faktoren für die Kreditwürdigkeit eine Rolle spielen, soll der Schufa-Score-Simulator beantworten
Foto: Picture Alliance / dpa

Welche Faktoren spielen für meine Kreditwür­dig­keit eine Rolle? Wie entsteht mein Score - die Bewer­tung - bei der Schufa? Verbrau­cher- und Daten­schützer bemän­geln seit längerem die Daten­samm­lungen und das Scoring durch die Schufa. Jetzt geht die Auskunftei in die Offen­sive. Verbrau­cher sollen verstehen, was die Schufa macht. Ein Score-Simu­lator auf der Website der Wirt­schafts­aus­kunftei soll Antworten geben.


teltarif hilft: Falsche Vodafone-Rechnung - Internet gedrosselt

Falsche Rechnung bei Vodafone führte zur Drosselung
Falsche Rechnung bei Vodafone führte zur Drosselung (Symbolbild)
Bild: Vodafone, Montage: teltarif.de

Vor Inkraft­treten der Neue­rungen zum Tele­kom­muni­kati­ons­gesetz zum 1. Dezember 2021 hatten Verbrau­cher kaum eine Möglich­keit, sich gegen eine Sper­rung des Internet-Anschlusses durch ihren Provider zu wehren. War der Provider beispiels­weise der Ansicht, der Kunde habe die Rech­nung oder einen Posten nicht bezahlt, sperrte der Provider oft bis zur Beglei­chung einfach den Zugang. Und zwar auch, wenn die Rech­nung fehler­haft war und der Kunde mögli­cher­weise schon Einspruch dagegen erhoben hatte. Seit der TKG-Novelle ist es für Provider nun viel schwie­riger geworden, das Internet zu sperren. Arbeitet Voda­fone statt­dessen mit einer Dros­selung?


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Was passiert mit Online-Accounts nach dem Tod? Regeln Sie am besten alles schon jetzt - wir geben wertvolle Tipps dazu.

Hardware

OneUI 5 final: Galaxy S22 bekommt bald großes Update

One UI 5 ist da
One UI 5 ist da
Samsung

Samsung hat seine Interpre­tation von Android 13 in Form von OneUI 5 fertig­gestellt. Nach zahl­rei­chen Beta­test-Programmen, mit welchen Anwender das mobile Betriebs­system selbst vorab erproben und Feed­back abgeben konnten, startet die finale Fassung noch diesen Monat. Wie der Hersteller im Rahmen einer Präsen­tation verlaut­barte, werden zuerst Nutzer eines Galaxy S22 bedacht.


Neue Google-Geräte: Pixel 7 Pro und Pixel Watch im ersten Test

Pixel 7 Pro im ersten Test
Pixel 7 Pro im ersten Test
Bild: teltarif.de

Google zeigte teil­weise die Pixel-7-Serie bereits im Sommer. Seit kurzer Zeit sind die Modelle offi­ziell, das Pixel 7 Pro ist in der Redak­tion einge­troffen. Von einem Modell wie diesem zu Preisen ab 899 Euro erwarten wir Ober­klasse - und das bereits direkt nach dem Auspa­cken. Das können wir nun schon mal bestä­tigen: Das Pixel 7 Pro sieht schick aus und ist hoch­wertig verar­beitet. Unsere Eindrücke vom Pixel 7 Pro lesen Sie im ersten Test.
     Google veröffent­lichte zeit­gleich mit der Pixel-7-Serie seine erste Smart­watch: Googles Smart­watch namens Pixel Watch ist verfügbar. Drei Farben gibt es: "Black", "Silver" und "Gold". Es gibt die Uhr sowohl mit als auch ohne Mobil­funk Schnitt­stelle, zu Preisen von 379 Euro bezie­hungs­weise 429 Euro (LTE). Ein Schnäpp­chen ist die Uhr damit nicht. Wir haben uns die Uhr ange­schaut - erste Eindrücke lesen Sie im Hands-on.


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Das beliebteste Betriebssystem der Welt ist und bleibt Microsoft Windows. Wir zeigen Ihnen die ganze Geschichte von Windows 1.0 bis Windows 11.

Broadcast

Übersicht: Die 15 besten Apps für Podcasts

Übersicht Podcast-Apps
Übersicht Podcast-Apps
Bild: Podbean, Montage: teltarif.de

Podcasts sind sehr beliebt. Als Podcast wird zumeist eine Serie von abonnier­baren Audio­dateien im Internet bezeichnet. Viele ersetzen inzwi­schen den Fern­seh­abend durch ein span­nendes Hörspiel oder eine Audio-Doku. In unserer Über­sicht stellen wir 15 Apps rund um Podcasts vor - sowohl Appli­kationen, die dieses Genre ausschließ­lich bedienen als auch Apps, bei denen Podcasts ein Bestand­teil sind.


DVB-I: Neuer hybrider Rundfunkstandard startet

DVB-I auf einem Smartphone
DVB-I auf einem Smartphone
Foto: DVB Organisation

Digital Video Broadcas­ting - kurz DVB - ist bereits seit den späten 1990er-Jahren als Stan­dard für Digi­tal­fern­sehen in aller Munde. DVB bezeichnet in tech­nischer Hinsicht die stan­dar­disierten Verfahren zur Über­tra­gung von digi­talen Inhalten (Fern­sehen, Radio, Mehr­kanalton, Raum­klang, inter­aktive Dienste wie MHP, EPG und Tele­text und weitere Zusatz­dienste) durch digi­tale Technik. Nach DVB-S über Satellit oder DVB-T2 über Antenne soll nun ein weiterer Stan­dard der DVB-Familie starten: DVB-I kombi­niert klas­sischen Rund­funk und Internet-Anwen­dungen.


Telestar: Erste DAB+-Radios mit EWF-Funktion lieferbar

Das DIRA M1A von Telestar
Das DIRA M1A von Telestar
Foto: Telestar

Bei einem Katastro­phen­fall spielt der Faktor Zeit eine entschei­dende Rolle. Schafft man es, die Bevöl­kerung schnell und umfas­send zu warnen, lassen sich mensch­liche Tragö­dien vermeiden. Das Fraun­hofer IIS hat mit EWF ein Alar­mie­rungs­system entwi­ckelt, welches Warn­mel­dungen barrie­refrei und inner­halb von Sekunden über das DAB+-Radio­netz an EWF-fähige Empfänger über­mit­telt. Das Unter­nehmen Tele­star hat seine beiden auf der IFA vorge­stellten Digi­tal­radio-Modelle mit der Bevöl­kerungs­war­nung EWF nun in den Handel gebracht. Es handelt sich um Hybrid­radios, die auch Inter­net­radio­emp­fang bieten.


Netflix mit Werbung: Deutschland-Start und Preis offiziell

Neues Abo-Modell von Netflix
Neues Abo-Modell von Netflix
Bild: Netflix

Netflix wird bald um eine neue Abo-Vari­ante erwei­tert. Streamen ist in Kürze damit güns­tiger, aber mit Werbe­blö­cken möglich. Genauer Start in Deutsch­land ist der 3. November um 17 Uhr. Das "Basis-Abo mit Werbung", wie das Modell genau heißt, startet in zwölf Ländern.
     Das neue Modell "Basis-Abo mit Werbung" schlägt mit monat­lichen Kosten in Höhe von 4,99 Euro zu Buche. Zum Vergleich: Basis, Stan­dard und Premium haben unter­schied­liche Funk­tionen und kosten mit jeweils 7,99 Euro, 12,99 Euro und 17,99 Euro pro Monat teils deut­lich mehr. In einer Über­sicht verglei­chen wir alle Abo-Modelle.
     Ein Netflix-Abo für unter fünf Euro wirkt auf den ersten Blick wie eine Kampf­ansage an die Konkur­renz. Tatsäch­lich war die Entschei­dung schlicht unaus­weich­lich und macht deut­lich, wie sehr die Vormacht­stel­lung in Los Gatos bröckelt.
     Bald lassen sich Profile eines Netflix-Kontos zu einem anderen Netflix-Konto trans­ferieren. Das Feature wurde kürz­lich von der Video-Strea­ming-Platt­form ange­kün­digt. Es sollen alle Einstel­lungen, Listen, Verläufe und Spiele beim Profil­transfer erhalten bleiben. Aller­dings dürfte diese Prozedur mit dem Account-Sharing zusam­men­hängen.


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DAB+, UKW, Internetradio, 5G-Broadcast: Welche Technik bietet welche Vorteile? Das lesen Sie auf unserem Radio-Portal.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 20.10.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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0130, 0190, 012 und andere: Wir werfen einen Blick zurück und zeigen Ihnen, welche Vorwahlen inzwischen Geschichte sind - und welchen Zweck sie damals hatten.

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