Newsletter 48/01

29.11.2001
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 29.11.2001 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Festnetz: Allerlei Aktionen
  2. Happy-Digits-Programm läuft - allerdings mit Einschränkungen
  3. 1&1: Alle DSL-Flat-Kunden werden umgestellt
  4. Talkline-Aktion: Den ganzen Dezember ab 1,68 Pfennig pro Minute surfen
  5. Diverse Änderungen bei Internet-by-Call-Zugängen
  6. Neuer Internetwurm "Badtrans.B" verbreitet sich mit hoher Geschwindigkeit
  7. Quam: Zunehmende Erreichbarkeit
  8. Viag-LOOP: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
  9. Victorvox senkt D1-SMS-Preise; neuer Datentarif für E-Plus
  10. D2: Den ganzen Dezember für 19 Pfennig pro Minute wappen
  1. Festnetz: Allerlei Aktionen

    Weihnachtszeit ist die letzte Gelegenheit im Jahr, mit Sonderaktionen auf Kundenfang zu gehen. Deshalb überrascht es nicht, dass diese Woche gleich vier Aktionen zu melden sind: Seit dem 26. November hat 01051 die Gebühren für Festnetz-Ferngespräche auf 5 Pfennig pro Minute gesenkt. Diese Aktion läuft noch bis zum ersten Adventssonntag (2. Dezember).

    Nur noch bis zum 30. November dauert die Aktion von Atlantic Telecom, mit der einige Auslandsziele zu sehr günstigen Preisen zu erreichen sind. Die Liste der Länder für die 01039-Aktion finden Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s6649.html oder in unserer Tarifabfrage.

    Und auch bei der Telefongesellschaft BT Ignite mit der Netzkennzahl 01090 weihnachtet es sehr: Noch bis zum 31. Dezember kosten innerdeutsche Gespräche werktags zwischen 18 und 8 Uhr sowie am gesamten Wochenende 2,9 Cent (5,7 Pfennig) pro Minute. Der Preis in der Hauptzeit (Montags bis Freitags von 8 bis 18 Uhr) bleibt unverändert bei 7 Cent (13,7 Pfennig) pro Minute.

    Noch gar nicht angelaufen ist die Sonderaktion von Interoute. Über die 01066 sind den ganzen Dezember über rund um die Uhr Schweden, Dänemark, die Niederlande und die Schweiz für 6,6 Pfennig pro Minute zu erreichen. Gespräche nach China, Ungarn, Griechenland und in die Tschechische Republik kosten im genannten Zeitraum 19 Pfennig pro Minute. Zusätzlich wird für einen Monat auch noch eine "Lunch Time" eingeführt. Ferngespräche kosten im Dezember in der Zeit von 12 bis 14 Uhr nur 4,9 Pfennig pro Minute.

    Die Abrechnung der Gespräche erfolgt bei allen genannten Anbietern im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. Bei Interoute muss zusätzlich pro Verbindung ein Entgelt in Höhe von 6 Pfennig entrichtet werden.

  2. Happy-Digits-Programm läuft - allerdings mit Einschränkungen

    Seit Anfang November können Telekom-Kunden nach Anmeldung an einem Bonusprogramm teilnehmen und gesammelte Punkte (sogenannte Digits) gegen Prämien eintauschen. Pro Euro (1,96 Mark) Rechnungsumsatz erhält man ein Digit. Wenn man den Wert der für Digits erhältlichen Prämien in Relation zum Einsatz setzt, ergibt sich ein Bonus von etwa einem Prozent. Einen höheren Rabatt hatte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) der Telekom nicht genehmigt.

    Die ersten Kunden, die sich auf der Happy-Digits-Homepage https://www.happydigits.de/ [Link entfernt] angemeldet haben, erhielten dieser Tage per Post ihre Anmeldebestätigung sowie eine Kundenkarte. Per mitgelieferter Geheimzahl können die Teilnehmer ihren Digits-Kontostand auf der Happy-Digits-Homepage einsehen und Digits an andere Teilnehmer "überweisen".

    Beim genaueren Blick in die nun zugeschickten Unterlagen zeigt allerdings, dass noch lange nicht alle Rechnungsumsätze für das Bonusprogramm herangezogen werden. Obwohl man zum Beispiel mit T-Online als Partner wirbt, bleiben T-Online-Umsätze außen vor. Lediglich für die Werbung von Neukunden erhält man Digits gutgeschrieben. Die Ausklammerung der T-Online-Umsätze werden viele Kunden sicherlich bedauern, stellen diese doch oft einen großen Posten in der Telekom-Rechnung dar. Weiterhin unberücksichtigt bleiben Anrufe zu sogenannten Sondernummern (0180, 0190, 0137 usw.), sowie alle Umsätze, die "nicht von natürlichen Personen" gemacht wurden. Das bedeutet, dass Umsätze von GmbHs und Aktiengesellschaften generell nicht bonusfähig sind. Freiberufler und Selbstständige hingegen gelten hier als "natürliche Personen" und können am Programm teilnehmen.

    Weiterer Haken: Mit dem Bestätigungsschreiben versendet die Telekom auch einen Fragebogen. Wenn dieser ausgefüllt und zurückgesendet wird, erhält der Teilnehmer 100 Digits (Wert knapp zwei Mark) gutgeschrieben. Die Fragen sind sehr persönlicher Natur (Einkommen, Familienverhältnisse, Bildung usw.) und werden nicht anonymisiert bearbeitet. Jedem Fragebogen ist die Happy Digits Teilnehmernummer zugeordnet. Der Telekom-Kunde sollte sich unserer Meinung nach sehr sorgfältig überlegen, ob er für wenige Digits viele persönliche Informationen preisgeben möchte.

  3. 1&1: Alle DSL-Flat-Kunden werden umgestellt

    Die bereits im letzten Newsletter erwähnten DSL-Tarifänderungen von 1&1 schlagen hohe Wellen: Am Montag wurde offiziell bestätigt, dass sämtliche Bestandskunden der Grenzenlos-Flatrate auf den neuen DSL-Private-Tarif umgestellt werden.

    1&1 hatte ziemlich plötzlich die bisherige, unbeschränkte DSL-Flatrate für 19,90 Euro abgeschafft und durch zwei neue Tarife ersetzt. Der DSL-Private-Tarif ist etwas günstiger als bisher (16,90 statt 19,90 Euro monatlich), dafür aber auf fünf Gigabyte monatlichen Transfer beschränkt. Der DSL-Business-Tarif ist mit 39,90 Euro glatt doppelt so teuer wie die bisherige Flatrate.

    Immerhin: Wer sich beim Abschluss des alten Tarifs auf einen Jahresvertrag eingelassen hat, bekommt die dafür gutgeschriebenen drei Freimonate weiterhin. In diesen drei Monaten kann man auch nach Herzenslust surfen; das Übertragungsvolumen wird nicht berechnet.

    1&1 bewegt sich mit der Umstellung auf sehr dünnem Eis. Denn ein Jahresvertrag ist nun mal für beide Seiten bindend. Wenn 1&1 schreibt: "Da es ab 20.11.01 nur noch diese beiden FLAT-Tarife gibt, kündigen wir Ihren alten 1&1 Internet.DSL FLAT-Vertrag", dann gilt diese Kündigung frühestens zum Zeitpunkt des Ablaufs des Jahresvertrags. Wer einen Brief an 1&1 schreibt, mit dem Inhalt, dass man die Kündigung nicht akzeptiert und auf Fortsetzung des Jahresvertrages besteht, dürfte damit sehr gute Chancen auf Erfolg haben.

    Alternativ haben 1&1-Kunden nach der Preiserhöhung bzw. Leistungsverringerung auch das Recht zur Sonderkündigung. Diese muss binnen einen Monats nach der Ankündigung der Preiserhöhung geschehen. Man hat also das Recht, noch einen vollen Freimonat mitzunehmen, und dann zu einem anderen DSL-Anbieter zu wechseln. Unsere entsprechende Infoseite http://www.teltarif.de/recht/kuendigung/ listet die juristischen Details auf.

  4. Talkline-Aktion: Den ganzen Dezember ab 1,68 Pfennig pro Minute surfen

    Der Elmshorner Internet-Provider Talkline bietet eine Sonderaktion für die langen, kalten Winternächte: Mit "talknet@night" können Internet-by-Call-Nutzer in Deutschland den ganzen Dezember lang jeden Tag von 18 bis 9 Uhr günstig surfen: Zwischen 21 und 9 Uhr kostet die Minute 1,68 Pfennig (0,86 Cent), und von 18 bis 21 Uhr fallen je Minute 2,08 Pfennig (1,06 Cent) an. Mit diesen Tarifen setzt sich Talkline an die Spitze der Internet-by-Call-Angebote ohne Anmeldung.

    Tagsüber von 9 bis 18 Uhr werden 2,68 Pfennig pro Minute (1,37 Cent) berechnet. Dieser Aktionstarif ohne Anmeldung gilt uneingeschränkt in ganz Deutschland, auch am Wochenende und an bundeseinheitlichen Feiertagen.

    Der Zugang für "talknet@night" erfolgt über die Einwahlrufnummer 01925/864. Kennwort und Benutzername lauten "night".

  5. Diverse Änderungen bei Internet-by-Call-Zugängen

    Ab dem 1. Dezember wird MDS-Online für seine Tarife MDS-Freizeit und MDS-Business zwei neue Einwahlnummern schalten: Die Einwahlnummer für den Business Tarife (alt: 0191795) wird durch die neue Einwahlnummer 0193/89695 ersetzt. Die Einwahlnummer für den Freizeit-Tarif ändert sich von bisher 0191797 in 0193/89687.

    Gleichzeitig werden die Preise auf Euro umgestellt. Während dabei die Preise im Business-Tarif unverändert bleiben, verringern sich die Preise im Freizeit-Tarif geringfügig. Details zu den neuen Tarifen und der Abschaltung der alten Einwahlnummern entnehmen Sie bitte der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s6662.html .

    Der erst vor kurzem gestartete Internetprovider news.de hat bereits zum letzten Freitag für seinen Internet-by-Call-Zugang eine neue Zeitzone eingeführt. In der Zeit von Montag bis Freitag von 18 bis 21 Uhr kostet die Onlineminute jetzt nur noch 2,1 Pfennig pro Minute. Der Preis in der restlichen Zeit bleibt unverändert bei 2,39 Pfennig pro Minute. Hinzu kommt bei news.de aber noch ein Einwahlentgelt in Höhe von 5 Pfennig. Abgerechnet wird im Minutentakt.

    Auch der Hamburger Internet-Provider NGI hat sein Tarifkonzept erneut geändert. Die günstigeren Verbindungspreise in einigen Ballungsgebieten, den "NGI-Cities", wurden abgeschafft. Statt dessen gelten nun wieder bundesweit einheitliche Preise für den Internet-Zugang.

    Statt 2,49 Pfennig pro Minute fallen demnach nun - unabhängig vom Aufenthaltsort - rund um die Uhr 2,69 Pfennig pro Minute im Internet-by-Call-Tarif an. NGI Plus-Kunden zahlen nun bundesweit 3,29 Pfennig pro Minute in der Hauptzeit und 2,39 Pfennig in der Nebenzeit. Die Abrechnung erfolgt weiterhin im Minutentakt, und die Einwahl ist in den NGI-Cities nur noch über die Rufnummer 019161 von Mediaways möglich.

  6. Neuer Internetwurm "Badtrans.B" verbreitet sich mit hoher Geschwindigkeit

    Der neue Internetwurm "Badtrans.B" verbreitet sich offenbar schneller im weltweiten Datennetz als bereits bekannte Wurmvarianten. "Bei uns prasseln Virusmeldungen in extremer Höhe ein", sagt Michael Dickkopf, Pressesprecher des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn. So viele Meldungen habe es bei anderen Würmern nicht gegeben. Auch in der Redaktion von teltarif.de treffen täglich eine Unmenge von E-Mails mit anhängendem Wurm ein.

    "Badtrans.B", eine Kombination aus Wurm und Trojanischem Pferd, tauchte am 24. November zum ersten Mal auf. Laut BSI verbreitet er sich per selbst versendeter E-Mail und installiere ein im Anhang verstecktes Programm auf den infizierten Computern. Dieser "Trojaner" zeichne anschließend die Tastatureingaben der Nutzer auf und versende sie per E-Mail. Auf diese Weise sollen Passwörter der Computernutzer ausgespäht werden. Zu erkennen sei der Wurm an einem "Re:" in der Betreffzeile der E-Mail, die ansonsten keinen Text enthalte.

    Verglichen mit bereits bekannten Würmern ist "Badtrans.B" offenbar hartnäckiger: Zwar werde das Programm von den meisten Anti-Viren-Programmen erkannt, so Michael Dickkopf. Habe es jedoch bereits den Rechner infiziert, lasse es sich etwa bei den Betriebssystemen Windows 95 und 98 nur noch sehr schwer entfernen. Dazu müssten Nutzer den Computer im abgesicherten Modus starten und die entsprechenden Dateien manuell entfernen. Weitere Details zu diesem Wurm und dessen Erkennungs- und Entfernungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s6663.html .

  7. Quam: Zunehmende Erreichbarkeit

    Als neuer hat man es nicht leicht. Das spürt der Mobilfunkanbieter Quam gerade in voller Härte. So beäugen teltarif-Redakteure und andere Journalisten jede Shop-Eröffnung von Quam und berichten gnadenlos über die diversen Anlaufschwierigkeiten. Hingegen bestrafen viele Konkurrenten Quam mit gezielter Nichtbeachtung.

    Auch eine Woche nach dem Start ist Quam nämlich aus den meisten Netzen nicht erreichbar. Anfangs klappten nur Verbindungen von E-Plus und aus dem Telekom-Festnetz zu Quam. Deswegen wurde von Quam die Hotline 0800/1900 200 eingerichtet, über die man sich aus den Mobilnetzen D1, D2 und Viag Interkom zu Quam-Kunden verbunden lassen kann - kostenlos.

    Doch die Situation bessert sich langsam. Bei Tests gelang es der Redaktion bereits vor ein paar Tagen, erste Verbindungen von Viag-Interkom-Handys zu Quam aufzubauen. Dabei scheint Region für Region freigeschaltet zu werden. Gestern morgen klappten beispielsweise in Berlin Gespräche von Viag zu Quam noch nicht; doch gestern abend kam die Verbindung dann zustande.

    Zwei Call-by-Call-Anbieter haben ebenfalls Quam bereits im Programm: 01051 Telecom verlangt sogar nur 38 Pfennig pro Minute in das jüngste deutsche Netz, 2 Pfennig weniger als zu anderen Mobilnetzen. Bei Tele2 sind es 23 Cent (ca. 45 Pfennig) zuzüglich 4 Cent (7,8 Pfennig) pro Verbindung.

    Der Netzstart selber ist überwiegend glatt verlaufen. Die meisten Anfangsprobleme waren logistischer Natur. Beispielsweise stimmten bei der ersten Serie von "Quam now"-Prepaid-Karten die auf dem Umschlag aufgedruckten Kartennummern teilweise nicht mit den darin enthaltenen SIM-Karten überein. Dass das zu unangenehmen Konfusionen führt, braucht nicht gesondert erwähnt zu werden. In einigen Shops fehlten auch SIM-Karten für Laufzeitverträge, in anderen Shops wurden die Prepaid-Karten ohne das zugehörige erläuternde Booklet ausgegeben. Dabei verdient letzteres wirklich positive Beachtung, da es gut verständlich geschrieben ist, und auch Themen erläutert, um die sich andere drücken.

    Am interessantesten ist jedoch die Frage, ob das Netz funktioniert. Und hierzu kann man nur sagen: "Ja, es tut". Anrufe und SMS kamen bei allen Tests problemlos durch, mal abgesehen von der bereits erwähnten Situation, dass viele Firmen die Anrufe noch nicht zu Quam durchstellen. Zwar benutzt Quam große Teile der Infrastruktur von E-Plus mit, doch die entscheidenden zentralen Netzkomponenten wie Mobile Switching Center (MSC), Mailboxsysteme oder SMSC betreibt Quam selber. Und somit ist deren Funktionieren keine Selbstverständlichkeit.

    Auch das Auslandsroaming klappt bereits. Allerdings erfolgt dieses noch nicht direkt über Quam, sondern über den Partner Telefonica. Daher muss man beim Überschreiten der Grenze unter Umständen im SIM-Toolkit-Menü die Roaming-Option umschalten, um in das andere Netz zu wechseln. Bei älteren, nicht SIM-Toolkit-fähigen Handys sind folglich Roaming-Probleme vorprogrammiert. Die beim Netzstart von Viag Interkom gewählte Lösung mit zwei unterschiedlichen PINs auf einer SIM-Karte war zwar vielleicht komplizierter, aber dafür universeller.

    Für eine abschließende Bewertung ist es natürlich zu früh. Quam wird beweisen müssen, dass sie die Technik ebenso gut, wenn nicht sogar besser, beherrschen als die anderen Netze.

  8. Viag-LOOP: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

    Viag Interkom hat sich für seine LOOP-Kunden zur Weihnachtszeit ein nettes Extra ausgedacht: Ab dem 23. November 2001 gibt es beim Kauf einer LOOP Christmas-Box zusätzlich zu den 25 Mark Startguthaben ein Jahr lang 33 Freiminuten pro Monat. Allerdings gelten die Freiminuten nicht zur teuren Hauptzeit (DM 1,69 pro Minute), sondern nur am Wochenende für Gesprächs ins Festnetz (15 Pfennig pro Minute). Zusammengerechnet sind die Freiminuten knapp 60 Mark wert - allemal ein attraktives zusätzliches Guthaben.

    Dieses Angebot gilt für die Weihnachtspakete mit dem Nokia 3310 für 299,90 Mark und dem Trium Mars für 179,90 Mark. Die Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2001. Auch während der Weihnachtszeit gilt natürlich das LOOP-Feature "EasyMoney". Bei jedem eingehenden Anruf erhält der Kunde drei Pfennig pro Minute gutgeschrieben. Weiter Informationen, auch über die verschieden SMS-Dienste von Viag-Interkom erhalten Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s6621.html .

  9. Victorvox senkt D1-SMS-Preise; neuer Datentarif für E-Plus

    Während gerade bei den beliebten SMS viel Geld zu verdienen ist und die Netzbetreiber diesen Umstand für Preiserhöhungen nutzen, überrascht der Mobilfunk-Provider Victorvox mit einer Preissenkung für Privatkunden:

    In den D1-Tarifen Telly, Telly Plus, ProTel, Power Business und Eco zahlt man seit dem 21. November nur noch 15 statt bisher 23 Pfennig für eine Kurznachricht. Auch Bestandskunden, die ihren Vertrag seit dem 5. Oktober abgeschlossen haben, profitieren von der Preissenkung.

    Für das E-Plus-Netz hat sich Victorvox einen speziellen Datentarif namens "HSCSD 20" einfallen lassen. In der monatlichen Grundgebühr von 24,95 Mark sind bereits 20 Freiminuten für High Speed Mobile Data, wie der HSCSD-Datendienst bei E-Plus genannt wird, enthalten. Nach dem Freiminuten-Kontingent kostet eine Minute 50 Pfennig, bei Datenverbindungen zur Wunschortsvorwahl oder zu Partner&Family-Nummern zahlt man nur 20 Pfennig. 20 Pfennig pro Minute kostet auch die Einwahl zu den Internet- und WAP-Diensten von E-Plus. Weitere Informationen zu diesem Angebot finden Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s6658.html .

  10. D2: Den ganzen Dezember für 19 Pfennig pro Minute wappen

    D2 Vodafone versucht, mit einer neuen Aktion das WAP-Angebot populärer zu machen. Dazu senkt der Netzbetreiber im ganzen Monat Dezember die WAP-Tarife von 39 auf 19 Pfennig pro Minute. Die Preissenkung gilt nicht nur für Vertragskunden, sondern auch für Kunden der CallYa-Prepaidkarten. Bedingung ist jedoch, dass es sich um Originalverträge bzw. Originalkarten vom Netzbetreiber handelt. Ob D2-Kunden der zahlreichen Provider die gleichen Vergünstigungen bekommen, ist noch nicht bekannt und erfahrungsgemäß bei jedem Provider unterschiedlich.


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