Newsletter 07/04

12.02.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 12.02.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Mehr Transparenz bei Call-by-Call und Internet-by-Call durch das "Tarif-Siegel" von teltarif.de
  2. Tariänderungen im Festnetz
  3. Gesetzesänderung auf dem Telekommunikationsmarkt
  4. Internet by Call: Arcor und callando an Tariftabellenspitze
  5. freenet.de: Neue DSL-Flatrate mit gedrosselter Bandbreite
  6. o2: Verwirrung um neue GPRS-Preise
  7. LOOP: Kein Geld mehr bei Anruf-Umleitungen?
  8. WAP mit fremdem Gateway
  9. Böse Newsletter-Überraschung für ehemalige paybox-Kunden
  10. UMTS-News von Vodafone und T-Mobile
  11. Neue Mobiltelefone von Motorola und Siemens
  12. Mobilbranche will gegen Handydiebstahl vorgehen
  13. Neuer Computer-Virus wütet in der Mydoom-Schneise
  14. Erneut schweres Sicherheitsproblem bei Microsoft
  1. Mehr Transparenz bei Call-by-Call und Internet-by-Call durch das "Tarif-Siegel" von teltarif.de

    teltarif.de bietet Ihnen neben der ausführlichen Tarifdatenbank nun einen weiteren Service, der für mehr Klarheit im Telefontarifdschungel sorgen soll. Ein neues Prüfsiegel wird ab sofort diejenigen Anbieter auszeichnen, die im Verlauf des vergangenen Monats die günstigsten Tarife angeboten haben.

    Dabei bestimmt nicht nur der reine Minutenpreis das Ergebnis, sondern auch Taktung, Tarifstruktur und Preisentwicklung über den gesamten Monat hinweg spielen eine Rolle. So haben Anbieter, die nur in wenigen Zeitzonen oder nur kurzfristig Schnäppchenangebote offeriert haben, in aller Regel keine Chance das Siegel zu gewinnen.

    Das Tarif-Siegel wird von teltarif.de ab sofort jeweils am dritten Werktag eines Monats für die Sparten Ortsgespräch, Ferngespräch und Internet-by-Call vergeben.

    Im Januar haben folgende Unternehmen gewonnen:

    • Ortsgespräch: 01051 Telecom (01051)
    • Ferbgespräch: Telestunt (0190076)
    • Internet-by-Call: Freedee pro
    Weitere Informationen zum Tarifsiegel finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s12822.html .

  2. Tariänderungen im Festnetz

    Die Call-by-Call-Anbieter des nationalen Festnetzmarktes werden nicht müde, weiter an ihren Tarifen zu schrauben. So hat 01058 angekündigt, dass der günstige Nebenzeittarif für Ortsgespräche künftig auch am kompletten Wochenende gültig ist. Samstags und Sonntags werden hier neuerdings 1 Cent pro Minute fällig. Zudem ist ein Frühstückstarif eingeführt worden. Von Montag bis Freitag werden im Zeitfenster zwischen 8 und 9 Uhr 1,47 Cent pro Minute berechnet. Stichwort Ortsgespräche: Bei Tele2, erreichbar über die Netzkennzahl 01013 werden Anrufe in den gleichen Vorwahlbereich auch den kompletten März über in der Nebenzeit zwischen 19 und 7 Uhr sowie am kompletten Wochenende 0,99 Cent pro Minute kosten.

    Für Ferngespräche haben Callax (01077) Talkline ID (01050) den Minutenpreis für das von Montag bis Freitag zwischen 18 und 19 Uhr gültige Zeitfenster auf 1,47 Cent pro Minute gesenkt. Doch Vorsicht: Ab 19 Uhr gilt bei Talkline ID ein Minutenpreis von 2,49 Cent pro Minute, bei Callax werden sogar 2,7 Cent pro Minute fällig. Günstiger ist das Aktionsangebot von Ventelo. Bis einschließlich 20. Februar kosten Telefonate über die Netzkennzahl 01040 an Werktagen zwischen 21 und 8 Uhr 1,44 Cent pro Minute. Am Wochenende gilt dieser Tarif rund um die Uhr. Eine ganze Reihe an Sondertarifen haben diverse Gesellschaften aus dem Hause Callax angekündigt. Einen Überblick hierzu liefert Ihnen unsere News, die Sie unter http://www.teltarif.de/s/s12828.html finden können.

    Aufpassen sollten Kunden, die bei Auslandstelefonaten den Anbieter Telekommunikation mit 01039 genutzt haben. Der Anbieter aus Frankfurt am Main hat einmal mehr mehrere seiner Minutenpreise für Telefonate zu interessanten Zielen im Ausland geändert. Dies hat zum Teil zwar deutliche Preissenkungen zur Folge, auf der anderen Seite bringt dies aber zu einzelnen Zielen auch starke Erhöhungen der Minutenpreise mit sich. Aufschluss darüber, ob auch zu dem Ziel Ihrer Wahl künftig höhere Minutenpreise gelten, kann Ihnen ein Blick in unsere Tarifdatenbank geben, die Sie unter der Adresse http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ finden können. Hier haben wir auch alle anderen Tarifänderungen bereits eingepflegt.

  3. Gesetzesänderung auf dem Telekommunikationsmarkt

    Auf dem Telekommunikationsmarkt ändert sich einiges: Die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) ist auf dem Weg und wird zurzeit im Parlament beraten. Seit dem ersten Februar bereits sorgt eine Änderung der Telekommunikations-Datenschutzverordnung für mehr Verbraucherschutz. Seitdem dürfen Netzbetreiber die Verbindungen ihrer Kunden zu 0190- und 0900-Nummern vollständig speichern. Für Betroffene wird es damit leichter, bei einem Betrugsverdacht den Anbieter des verdächtigen Dienstes herauszufinden.

    Zuvor konnten sich die Betroffenen wegen der gekürzten Speicherung der Mehrwertdienste-Nummern kaum gegen unberechtigte Forderungen wehren. Näheres zur Gesetzesänderung erfahren Sie in unserer News unter der URL http://www.teltarif.de/ . Mehr Informationen zu den Neuerungen bei der Anwahl der Nummern und zu der größeren Preistransparenz erhalten sie in einer weiteren Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s12782.html .

    Vermutlich Mitte des Jahres soll das neue Telekommunikationsgesetz in Kraft treten. Die Deutsche Telekom fürchtet, dass sich die Rechtslage zu ihren Ungunsten verändert und sie in ihrem Festnetzgeschäft deutliche Einbußen hinnehmen muss. Problematisch sei vor allem die geplante Verpflichtung zum getrennten Weiterverkauf von Anschlüssen und Verbindungen, hieß es aus Konzernkreisen. Mehr zum Telekom-Standpunkt erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s12765.html .

    Des weiteren drohte die Telekom jüngst damit, zukünftig keine nennenswerten Investitionen ins eigene Festnetz mehr zu tätigen, wenn Sie auf Basis des neuen TKGs verpflichtet ist, ihre Anschlüsse zu Großhandelspreisen an Wiederverkäufer abzugeben (http://www.teltarif.de/s/s12786.html).

  4. Internet by Call: Arcor und callando an Tariftabellenspitze

    Neue Tarife für Internet-Surfer: Der Anbieter Arcor hat zu bestimmten Zeiten die Minutenpreise für seine Internet-by-Call-Angebote gesenkt, der Provider callando hat unter seiner Marke callero ein neues Angebot herausgebracht.

    Am deutlichsten fällt bei Arcor der Minutenpreis im Basistarif. Hier werden von Montag bis Freitag im Zeitfenster zwischen 8 und 20 Uhr nur noch 0,93 Cent pro Minute berechnet. Bei Angeboten ohne Verbindungsentgelt platziert sich Arcor zwischen 9 und 18 Uhr damit auf dem ersten Platz in unserer Tariftabelle. Die weiteren Änderungen können Sie in unserer News unter der Adresse http://www.teltarif.de/s/s12814.html nachlesen.

    Ebenfalls Spitzenreiter zu bestimmten Zeiten ist der neue Tarif callero.Aktionssurf, der von Montag bis Freitag zwischen 18 und 9 Uhr sowie am gesamten Wochenende Surfen für 0,91 Cent pro Minute ermöglicht. Näheres zu dem Tarif erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s12776.html .

    Tarife für Internet-Telefonie hat jetzt übrigens auch die Düsseldorfer Internet-Telefongesellschaft sipgate verraten: Gespräche ins nationale Festnetz sollen demnach 1,79 Cent pro Minute kosten. Mehr in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s12767.html .

  5. freenet.de: Neue DSL-Flatrate mit gedrosselter Bandbreite

    Chats, Online-Gaming, Internet-Radio und E-Mail-Abfrage per POP3 - wer hauptsächlich diese Dienste im Internet in Anspruch nimmt, kann ab sofort eine neue "Kommunikations-Flatrate" vom Provider freenet in Anspruch nehmen. Die neue DSL-Flatrate freenetDSL flat light richtet sich an alle Surfer, die lange online sein wollen, aber wenig Daten transferieren.

    Die monatliche Grundgebühr beträgt 9,90 Euro, weitere Kosten für das reine Surfen fallen - wie bei anderen echten Flatrates auch - nicht an. Dafür ist aber die Bandbreite gedrosselt: Die maximale Up- und Downstreamgeschwindigkeit 128 kBit/s. Grundvoraussetzung für die Nutzung des Tarifes ist ein T-DSL-Anschluss der T-Com.

    Eine Anmeldung für die Kommunikations-Flatrate ist beim Anbieter erforderlich. Eine Mindestlaufzeit gibt es nicht, die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate zum Ende des Abrechnungsmonats.

  6. o2: Verwirrung um neue GPRS-Preise

    Um die neuen, ab 16. Februar gültigen GPRS-Preise von o2 gibt es einige Verwirrung. Klar ist, dass Neukunden, die ihren Vertrag ab kommenden Montag abschließen, nach den neuen Konditionen abgerechnet werden. Unstrittig ist ferner, dass der neue WAP 2.0-Standard für Altkunden als neuer Service eingeführt wurde, so dass hierfür ebenfalls der neue Preis von 9 Cent je 10-Kilobyte-Datenblock zählt. Für den herkömmlichen WAP-Standard (WAP 1.x) hingegen gilt für Bestandskunden wie bisher die Abrechnung je aufgerufener Seite. Pro Klick gilt hier ein Preis von 5 Cent.

    Unklar war jedoch bislang der Preis, den Altkunden ab Montag für den GPRS-by-Call-Internetzugang zahlen. Die Pressestelle von o2 stellte jedoch klar: "Für Bestandskunden ändert sich nichts." Das heißt, wer noch bis zum kommenden Wochenende einen Vertrag abschließt oder einen solchen bereits besitzt, zahlt für Internet über GPRS ohne Buchung einer entsprechenden Tarifoption wie bisher 5 Cent je 10-Kilobyte-Datenpaket. Ein Sonderkündigungsrecht besteht somit nicht. Weitere Informationen finden Sie in der News unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s12779.html  und in dem Editorial unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12789.html .

  7. LOOP: Kein Geld mehr bei Anruf-Umleitungen?

    Prepaid-Mobilfunkarten von o2 sind für viele Handy-Nutzer attraktiv, weil pro ankommende Gesprächsminute zwei Cent auf das eigene Konto aufgeladen werden. Findige Nutzer leiteten daher gerne Gespräche zu ihrer Genion-Festnetznummer auf ihre LOOP-Karte um oder nutzten die xxl-Tarife der Deutschen Telekom zum sogenannten "Aufloopen". Besonders ausgefuchste Zeitgenossen boten sogar bei großen Online-Auktionsbörsen ihr Wissen über das "Aufloopen" oder "aufgeloopte" Karten gegen bares Geld an.

    Diesem Treiben möchte o2 mit seinen neuen AGBs nun offensichtlich ein Ende machen. In den AGBs für "Prepaid Mobilfunkdienst-Leistungen (LOOP)" vom Januar 2004 heißt es nun, dass die so genannte "LOOP Easy Money Minuten" nicht mehr für Gespräche infolge einer Anrufumleitung angerechnet werden und dass durch eine Anrufumleitung erworbenes Gesprächsguthaben jederzeit gesperrt werden kann.

    LOOP-Altkunden könnten theoretisch gegen die neuen AGB Widerspruch einlegen. In der Praxis wird ihnen das jedoch wenig nutzen. o2 wird sicherlich seinerseits den Vertrag kündigen und maximal das "reguläre" Kartenrestguthaben (ohne LOOP Easy Money) ausbezahlen. Alle uns bekannten Versuche enttäuschter Kunden, die Funktion "Easy Money" nach einer Sperrung wieder freischalten zu lassen, sind ergebnislos verlaufen. Weitere Informationen zu den neuen AGBs finden Sie in der News unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12800.html .

  8. WAP mit fremdem Gateway

    Die Möglichkeit, WAP-Dienste über fremde Gateways zu nutzen und so die Tarife der Netzbetreiber und Provider für den Zugang ins mobile Internet zu umgehen, ist prinzipiell nicht neu. Entsprechende Gateways stellen unter anderem teltarif.de und T-Online zur Verfügung. Auf einer eigenen Infoseite informieren wir Sie über die Möglichkeit, mit Hilfe solcher Gateways WAP zum Beispiel zum Mobilfunk-Ortstarif über lokale Internet-Einwahlnummern zu nutzen.

    Interessant ist diese Möglichkeit aber auch, wenn der jeweilige Netzbetreiber oder Provider für seinen Internet-Zugang günstigere Preise als für die WAP-Einwahl abrechnet - unabhängig davon, ob man sich leitungs- oder paketvermittelt ins mobile Internet einwählt. Bei einigen Anbietern - zum Beispiel bei E-Plus - ist das Internet deutlich günstiger als der WAP-Zugang, wie ein Blick auf unsere Übersichtsseite zu den GPRS-Tarifen zeigt.

    In der Regel ist es nicht möglich, über die Gateway-IP-Adresse für den WAP-Zugang des Netzbetreibers online zu gehen. Unter der Internet-Adresse www.waptunnel.com ist aber nun ein externes WAP-Gateway zu finden, das die Port-Sperre umgeht. Der Trick: waptunnel.com nutzt den Port 1201 anstelle von 9201. Dieser ist in der Regel bei den Internet-Zugängen der Mobilfunk-Netzbetreiber nicht gesperrt. Einziger Nachteil: Nicht alle Handys lassen eine Umstellung des Standard-Ports beim WAP-Zugang zu. Weitere Informationen finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12798.html .

  9. Böse Newsletter-Überraschung für ehemalige paybox-Kunden

    Eine weniger angenehme Überraschung droht ehemaligen Kunden des Handybezahldienstes paybox. Der paybox-Nachfolger Moxmo verschickt derzeit nämlich Newsletter an die damaligen paybox-Kunden in dem am Ende ein Link eingebaut ist, über den man sich von Moxmo abmeldet. Tut man dies nicht, etwa weil man den Newsletter für E-Mail-Spam hält, wird eine Jahresgebühr in Höhe von 9,50 Euro fällig. Details hierzu sowie Einzelheiten zu dem aktuellen Stand der Dinge, was u. a. die Anlaufschwierigkeiten des Ende November gestarteten Dienstes betrifft, finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s12808.html .

  10. UMTS-News von Vodafone und T-Mobile

    Nach T-Mobile hat nun auch Vodafone sein UMTS-Netz - zumindest inoffiziell - für erste Endkunden geöffnet. Allerdings schaltet der Netzbetreiber noch nicht seine herkömmlichen SIM-Karten für das 3G-Netz frei, sondern nur neue, speziell für UMTS gedachte U-SIM-Karten. An einige Kunden wurden diese Karten in den letzten Wochen bereits ausgegeben.

    Bei einem Test der teltarif.de-Redaktion war es problemlos möglich, mit einer solchen Karte neben dem GSM/GPRS-Netz auch das 3G-Netz des zweitgrößten deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers zu nutzen. Je nach Region buchen sich die Handys auch automatisch von GSM ins UMTS-Netz um. Neben der Sprachtelefonie testeten wir auch den Zugang zum Multimedia-Portal Vodafone live! sowie den Zugang zum Internet. Mehr Informationen finden Sie in der Meldung unter URL http://www.teltarif.de/s/s12772.html .

    Beim Marktführer T-Mobile können neuerdings neben Kunden mit einem Laufzeitvertrag auch Prepaidkunden im UMTS-Netz der Telekom-Mobilfunktochter telefonieren. Ein entsprechender Test der teltarif.de-Redaktion fiel positiv aus. Überall dort, wo man mit Vertragskarten das neue Netz nutzen kann, funktionieren auch XtraCards. Die Gespräche werden nach den auch aus dem GSM-Netz bekannten Tarifen abgerechnet. Auch hierzu finden Sie weitere Infos auf unseren Seiten und zwar unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12766.html .

  11. Neue Mobiltelefone von Motorola und Siemens

    Nachdem wir bereits in unserem letzten Newsletter auf eine Vielzahl neuer Mobiltelefone verweisen konnten, haben Motorola und Siemens nun weiter neue Endgeräte angekündigt.

    Gleich vier neue Geräte gibt es von Motorola zu vermelden. Drei davon wurden auf einem Meeting in Krakau vorgestellt, die im Laufe des zweiten Quartals bzw. im Sommer diesen Jahres in den Handel kommen sollen. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um das V80 mit einem rotierenden Display sowie um die Klapphandys V180 und V220. Nähere Einzelheiten zu den Geräten finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s12807.html . Einen Tag später folgte die Vorstellung eines Walkie-Talkie-Handys mit Kamera und MP3-Klingeltönen. Das V400p ist mit der so genannten "Push-to-Talk"-Technik ausgestattet und soll noch im Laufe des zweiten Quartals dieses Jahres auf den Markt kommen. Nähere technische Details und ein Bild können Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s12820.html finden.

    Von Siemens wurden zwei neue Geräte präsentiert. Bei den neuen Triband-Geräten handelt es sich zum einen um das CF62, ein Klapphandy in edlem Chromdesign. Ferner wurde das Multimediahandy CX65 gezeigt, das mit einer integrierten Kamera ausgeliefert werden soll. Beide Geräte sollen im zweiten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen. Technische Details haben wir für Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s12823.html zusammengefasst.

  12. Mobilbranche will gegen Handydiebstahl vorgehen

    Mobilfunkbetreiber und Handyhersteller wollen gemeinsam härter gegen den weltweit ansteigenden Handydiebstahl vorgehen. Sie haben mit Unterstützung der GSM Association eine entsprechende Initiative gestartet. Endgeräte, die gestohlen werden, sollen künftig weltweit für alle Netze unbrauchbar gemacht werden. Jedes Jahr werden Millionen Handys gestohlen und von kriminellen Banden vor allem in afrikanische, asiatische und europäische Länder verschoben.

    Die Mobilfunkbetreiber Vodafone, Orange und T-Mobile, sowie die Hersteller Nokia, NEC und Sony Ericsson arbeiten gemeinsam an einer neuen Technologie, die die Benutzung gestohlener Handys in Fremdnetzen unmöglich machen soll. Dazu soll eine Datenbank mit den Identifikationsnummern der Mobilgeräte (IMEI-Nummern) international zugänglich gemacht und gegen Neuprogrammierung abgesichert werden. Außerdem planen die Handyhersteller eine neue Technologie einzuführen, die eine illegale Neuprogrammierung der Endgeräte nahezu unmöglich machen soll. Details finden Sie in der News unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12791.html .

  13. Neuer Computer-Virus wütet in der Mydoom-Schneise

    Auf den Spuren des Internet-Wurms Mydoom verbreitet sich in Windeseile der neue Virus Doomjuice. Der Virus scannt nach einem Zufallsprinzip Internet-Adressen und infiziert von Mydoom befallene Geräte durch eine geheime Einfallstür, die von der ersten Mydoom-Variante geöffnet wurde. Experten schätzen, dass durch den Nachfolge-Virus die Spuren zur Urheberschaft von Mydoom verwischt werden sollen. SCO.com und Microsoft hatten eine halben Million US-Dollar Belohnung auf die Urheber von Mydoom ausgesetzt.

    Mehr Informationen zu Doomjuice finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12778.html .

  14. Erneut schweres Sicherheitsproblem bei Microsoft

    Microsoft warnt in seinem aktuellen Security-Bulletin vor einer "kritischen" Sicherheitslücke in seinem Betriebssystem Windows. Nutzer von Microsoft-Betriebssystemem sollten möglichst bald die nötigen Updates herunterladen, um sich vor Hackerangriffen zu schützen.

    "Kritisch" ist im Wertungssystem von Microsoft die höchste Gefahrenstufe. Die Lücke erlaubt Hackern, in Internetserver, interne Rechennetzwerke von Firmen und fast jeden anderen Rechner einzudringen und die Computer vollständig zu übernehmen.

    Mehr Informationen zu der Sicherheitslücke lesen Sie in unserer News unter der URL http://www.teltarif.de/s/s12816.html .

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