Newsletter 29/07

19.07.2007
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 19.07.2007 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Internet mobil: Mit dem Smartphone unterwegs
  2. Die Telekom-Billigmarke Congstar ist gestartet
  3. T-Mobile verlängert kostenloses XL-Surfen und Xtra-Nonstop
  4. Flatrate in alle Netze auch bei o2?
  5. Handytarife zum Billigflieger-Prinzip
  6. Neue Auslands-Tarife bei den Mobilfunkern
  7. Call by Call: Überblick über die aktuellen Tarife
  8. Neue DSL-Anschlusspakete bei Tele2 und Ewe Tel
  9. Auch alster24 zeigt Powerusern die Gelbe Karte
  10. Umfrage: Wie nutzen Sie das mobile Internet auf Ihrem Handy?
  1. Internet mobil: Mit dem Smartphone unterwegs

    Seit einigen Jahren ist es dank der immer günstiger werdenden PDAs und Smartphones möglich, Internet-Dienste auch mobil zu nutzen. Die Gerätevielfalt wird immer größer und die Netzbetreiber, Provider und nicht zuletzt auch die Mobilfunk-Discounter bieten verstärkt günstige Tarife, die den Einstieg in das mobile Internet erleichtern und auch bezahlbar machen.

    Auch die Möglichkeiten, die sich bei der Nutzung des mobilen Online-Zugangs ergeben, werden vielfältiger. So sind in vielen neueren Handy-Modellen E-Mails-Clients bereits integriert. Die Zugangsdaten für die in den Handys oder PDAs integrierten Browser sind vom Netzbetreiber in der Regel schon vorkonfiguriert, so dass der Internet-Zugang auf Knopfdruck zur Verfügung steht. Welche Features das mobile Internet bietet, welche Dienste sich anbieten und mit welchen Kosten man rechnen muss, erfahren Sie in unserem Ratgeber unter http://www.teltarif.de/mobile-datennutzung .

  2. Die Telekom-Billigmarke Congstar ist gestartet

    Die Deutsche Telekom hat die Karten auf den Tisch gelegt und die Angebote der Billigmarke Congstar der Öffentlichkeit vorgestellt. Congstar bietet den Kunden sowohl einen Mobilfunk-Tarif als auch DSL-Anschlusspakete. Das Gesamturteil: Die Basistarife sind keine Preisbrecher, bieten den Kunden aber erheblich mehr Flexibilität als die Produkte vieler anderer Anbieter. So besteht Congstar nur auf einer einmonatigen Mindestvertragslaufzeit, Mobilfunkkunden können je Mobilfunknetz eine Flatrate-Option hinzu- und auch wieder vorübergehend oder ganz abbestellen, und im DSL-Bereich sind jederzeit auch Bandbreiten-Downgrades möglich.

    Für wen aber rechnen sich die Congstar-Angebote? Für Wenigtelefonierer eignet sich der Mobilfunk-Tarif nicht - für diese ist auch weiterhin eine Prepaid-Karte bei einem anderen Discount-Anbieter die erste Wahl. Wer allerdings häufig mit dem Handy in ein bestimmtes Netz telefoniert oder ausschließlich seine Telefonate über das Mobiltelefon führt, kann mit dem Congstar-Tarif gegenüber seinem bisherigen Vertrag sparen. Das DSL-Angebot ist eine attraktive Alternative für diejenigen Anwender, für sich eine Festnetz-Flatrate nicht rechnet und die für die Nutzung von Call-by-Call-Vorwahlen an ihrem herkömmlichen Telekom-Telefonanschluss festhalten wollen.

    teltarif.de hat den Congstar-Start umfassend begleitet. Die genauen Tarifdetails finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s26579.html . In den Meldungen unter http://www.teltarif.de/s/s26584.html und http://www.teltarif.de/s/s26581.html vergleichen wir die Congstar-Tarife mit denen der Mobilfunk-Konkurrenz bzw. mit den Vollanschluss-Paketen der Telekom. Ein kurzes Interview mit dem Congstar-Geschäftsführer Alexander Lautz lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26590.html .

  3. T-Mobile verlängert kostenloses XL-Surfen und Xtra-Nonstop

    T-Mobile-Kunden, die sich für eines der Relax-XL-Minutenpakete entscheiden, können derzeit unbegrenzt paketvermittelt über GPRS und UMTS im Internet surfen. Diese Aktion, die eigentlich bis Ende Juli befristet war, wurde von der Mobilfunktochter der Deutschen Telekom jetzt um zwei Monate verlängert. Die Kunden können somit noch bis zum 30. September unbegrenzt kostenlos surfen. Ab Oktober sind in den Relax-XL-Tarifen monatlich 120 Online-Minuten inklusive. Jede weitere Surf-Minute schlägt dann mit 9 Cent zu Buche - es sei denn, die Aktion wird vom Netzbetreiber nochmals verlängert.

    T-Mobile-Xtra-Kunden können seit März wieder die Option Xtra Nonstop buchen. Eigentlich sollte das Angebot Ende August auslaufen. Nun wurde die Option bis zum 31. März 2008 verlängert. Das Feature kann in den Tarife Xtra Classic und Xtra Friends gebucht werden und kostet 1,99 Euro pro Monat. Im Xtra Classic ist der erste Monat kostenlos. Wer Xtra Nonstop bucht, zahlt für Gespräche innerhalb des deutschen T-Mobile-Netzes und ins deutsche Festnetz pauschal 39 Cent. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange das Telefonat dauert. Nach 120 Minuten wird die Verbindung allerdings getrennt. Wer die zwei Stunden voll ausnutzt, kommt somit auf einen rechnerischen Minutenpreis von 0,325 Cent. Derzeit können Neukunden eine Xtra-Karte rechnerisch bekommen. Wie das geht, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26576.html .

  4. Flatrate in alle Netze auch bei o2?

    Angesichts neuer Angebote à la Congstar wird die angespannte Wettbewerbslage auf dem deutschen Telekommunikations-Markt nicht gerade gemütlicher. Auch Mobilfunker o2 muss sich etwas einfallen lassen, denn trotz erheblicher Preissenkungen bei den Genion-Tarifen und der Einführung günstiger Datenpakete konnte der Mobilfunker seine Kundenzahlen zuletzt nur noch geringfügig ausbauen und muss entsprechend nachlegen. Kein Wunder, dass die Gerüchte-Küche bereits brodelt. In den einschlägigen Foren tauchten bereits erste Hinweise auf ein neues Flatrate-Angebot bei o2 auf - auf den Internet-Seiten von o2 sei unter der Bezeichnung Genion XL bereits eine Flatrate für 90 Euro monatlich zu sehen gewesen, mit der man zum Fixpreis in sämtliche deutschen Netze telefonieren könne. Weitere Details dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s26583.html .

    Nachdem wir Ende Mai über ein Urteil des Amtsgerichts München berichteten, das o2 bei der Erhöhung der Tarife für Sonderrufnummern Recht gab, gibt es nun ein Urteil, in dem das Amtsgericht Charlottenburg (AZ 237 C 58/07) das genau zum umgekehrten Schluss kommt. o2 hatte Ende November des vergangenen Jahres die Gesprächspreise für Sonderrufnummern wie 0180 insbesondere zur Nebenzeit zum Teil drastisch erhöht. Die Umstellung betraf auch Bestandskunden, die allerdings nicht über die neuen Tarife informiert wurden. Verbraucherschützer und Rechtsanwälte sahen hier die Möglichkeit zu einer außerordentlichen Kündigung, o2 hingegen bezeichnete die Sonderrufnummern als Nebenleistung und räumte kein Kündigungsrecht ein. Aufgrund dessen reichten einige Kunden dann Klage ein. Die Definition einer Nebenleistung konnte das Amtsgericht Charlottenburg in seinem Urteil nicht nachvollziehen. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26569.html .

    Von Samsung soll mit dem SGH-L760 demnächst ein YouTube-Handy auf den Markt kommen. Bei o2 wird das Gerät als Modell für das MTV-Music-Pack angekündigt. Das UMTS-Handy hat eine 2-Megapixel-Kamera, einen Multimedia-Player für Musik- und Videodateien und ein UKW-Radio. Wann es dann wirklich kommen soll und was es dann kosten wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

    Außerdem hat o2 seine aktuelle Genion-L-Aktion abermals verlängert. Noch bis zum 30. September kann der Aktionstarif gebucht werden. Dabei beträgt die monatliche Grundgebühr über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren 25 Euro. Die Kunden erhalten auch ein subventioniertes Handy. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26548.html .

  5. Handytarife zum Billigflieger-Prinzip

    Der Provider debitel hat pünktlich im Sommerloch eine Marketingaktion für ein neues Paket von Handytarifen mit dem Namen Crash gestartet. Crash ist Konzept, zum einen werden die Preise kräftig zusammengestaucht, zum anderen "crasht" man mit anderen Kunden um die Wette, um den günstigen Tarif zu bekommen. Denn der Kunde muss eine ganz besondere Qualifikation aufweisen: Glück. Pro Tag werden über die Webseite des Anbieters nur eine bestimmte Zahl an Starterpaketen für den günstigen Crash 5 verlost.

    Damit hält ein Prinzip Einzug, wie man es schon von Billigfliegern kennt: Ein Teil der Sitze, äh, SIM-Karten, wird ganz bewusst unter Preis verkauft, um über die sensationell günstigen Plakatpreise viele Interessenten anzuziehen. Erfahrungsgemäß gehen dann aber auch genügend Sitze zum Regelpreis weg, so dass der Billigflieger dennoch auf seine Kosten kommt. Ob dieses Prinzip auch für debitels neuen Mobilfunktarif aufgeht, werden hingegen erst die nächsten Monate zeigen. Den vollständigen Text unseres Editorials finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s26563.html .

    Billigflieger-Aktionen gibt es auch bei anderen Anbietern: Die Kunden von simyo-, Blau- und debitel-light-Kunden haben im Zeitraum vom 1. August bis 31. Oktober die Möglichkeit, SMS-Mitteilungen innerhalb des E-Plus-Netzes für 1 Cent zu verschicken. Um diesen Preis anstelle des ansonsten üblichen SMS-Tarifs von 10 Cent zu bekommen, muss man sich über den Kontomanager unter der kostenlosen netzinternen Rufnummer 1155 anmelden. Außerdem fordern die Discounter eine einmalige Freischaltgebühr von 10 Euro für diese Aktion. Daher lohnt sich die Freischaltung nur für Vielnutzer. 110 Kurzmitteilungen kosten unter der Berücksichtigung der 10 Euro, die für die Aktivierung verlangt werden, 11,10 Euro. Ohne Option würde man für die gleiche Anzahl an Kurzmitteilungen sogar nur 11 Euro zahlen. Weitere Details gibt es in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s26534.html .

    Für alle, die nicht wegfliegen, sondern in Deutschland bleiben, gibt es ab dem 1. August bietet Blauworld die Möglichkeit, vom Handy aus in 110 statt bisher 55 Länder zu Discount-Preisen telefonieren zu können. Demnach sollen vor allem in Afrika und Südamerika neue Länder in die Blauworld-Länderliste aufgenommen werden, aber auch Länder in anderen Gebieten wie beispielweise in Dänemark und Schweden sollen ab August über Blauworld erreichbar sein. Einzelheiten dazu erfahren Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s26587.html .

  6. Neue Auslands-Tarife bei den Mobilfunkern

    Die hohen Preise bei Handy-Gesprächen im Ausland sorgten lange Jahre für Unmut bei Mobilfunk-Kunden und der zuständigen EU-Kommission. Daher verordnete die EU nach jahrelangem Streit mit den Mobilfunk-Konzernen neue Obergrenzen für die Minutenpreise von Auslandsgesprächen. Doch wie unser Vergleich der neuen Angebote gezeigt hat, sind die neuen Euro-Tarife nicht immer günstiger als die alternativen Angebote der Netzbetreiber. Alle vier Netzbetreiber in Deutschland haben ihre Standardtarife für Handy-Telefonate im Ausland gerade mal knapp unter das vorgegebene EU-Höchstmaß abgesenkt. Dafür sind einige Ziele, die bisher relativ günstig waren, in teurere Ländergruppen gewandert. Je nach Reiseland ist es insgesamt also weder einfacher, noch günstiger geworden. Die aktuellen Fußangeln und Kostenfallen haben wir in einer Hintergrundmeldung zusammengestellt, die Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26562.html finden.

    Zahlreiche Mobilfunker haben nun sowohl die geforderten Änderungen in ihren Auslandstarifen vorgenommen als auch weitere Tarife auf den Markt gebracht, die die Kunden als Alternative zu den EU-Tarifen buchen können. So hat Vodafone seinen Roaming-Optionstarif ReiseVersprechen verbessert. Das Angebot kann weiterhin in 33 Ländern genutzt werden, zusätzlich gilt der Tarif nun in allen Netzen der jeweiligen Länder. Vor allem bei längeren Gesprächen ist das ReiseVersprechen günstiger als der EU-Tarif, bei kurzen aber wesentlich teurer. Mehr erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26591.html .

    Der Mobilfunk-Serviceprovider Talkline bietet seinen Kunden nun ein weiteres Modell für Auslandsgespräche mit dem Handy an: Mit der Talkline-Spar20-Option werden alle Auslandsgespräche um ein Fünftel günstiger. Je nach Reiseland und benutztem Netz kann man damit individuell sparen. Vorteil dieser Option ist, dass alle Verbindungen günstiger werden. Nachteil bleibt, dass man sich vorab genau informieren muss, mit welchem Roaming-Partner man zu welchen Konditionen telefoniert, denn da gibt es erhebliche Preisspannen. Einzelheiten zu dieser Option finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s26566.html .

    Der Serviceprovider mobilcom stellt teilweise erst zum 20. Oktober Kunden auf die neuen Roaming-Preise um, Prepaid-Kunden mit einer Xtra-Card von T-Mobile beispielsweise. Wer auch später nicht im Ausland mit dem Handy zu den Weltweit-Konditionen telefonieren möchte, kann noch bis zum 12. September Widerspruch gegen die Tarifänderung einlegen. Kunden mit Laufzeitvertrag werden bis spätestens zum 30. August umgestellt, sofern sie keine andere Auslandsoption nutzen und der Umstellung nicht widersprechen. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26540.html .

    Auch simply stellt Roaming-Tarif erst zum 21. Oktober um - wer schon in den nächsten Tagen in Urlaub fährt und dort mit seinem simply-Tarif telefonieren will, der sollte den EU-Tarif schon jetzt bestellen. Mehr erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s26586.html .

    Der Serviceprovider Tangens, der Mobilfunkanschlüsse ausschließlich im T-Mobile-Netz anbietet, hat nach eigenen Angaben die neuen Roaming-Tarife des Bonner Netzbetreibers seit Monatsbeginn übernommen. Sowohl Laufzeitvertrags- als auch neue Prepaid-Kunden telefonieren somit schon jetzt für 58 Cent pro Minute aus anderen EU-Ländern nach Deutschland und zahlen für im EU-Ausland angenommene Gespräche 28 Cent pro Minute. Details erfahren Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s26552.html .

  7. Call by Call: Überblick über die aktuellen Tarife

    Dass konstante Tarife auf dem Call-by-Call-Markt rar geworden sind, ist regelmäßigen Nutzern der Billigvorwahlen schon länger bekannt. Umso wichtiger wird es vielen Kunden, dass sie Anbieter finden, bei denen sie sich auf die Tarife verlassen können. teltarif.de zeichnet diese Anbieter, die sich durch konstante aber auch günstige Tarife aus der Masse hervortun, seit 2004 mit dem Tarifsiegel aus. Dieses wird seit diesem Jahr mit Blick auf die vergangenen 100 Tage vergeben. Wer die aktuellen Gewinner sind, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s26572.html .

    Wer aktuell günstig telefonieren will, sollte seine Ortsgespräche werktags zwischen 7 und 19 Uhr über die 01079 von star79 führen. Diese kostet maximal 1,59 Cent pro Minute. Nach 19 Uhr und am Wochenende ist Tele2 (01013) günstiger - der Preis liegt bei höchsten 0,95 Cent pro Minute.

    Ferngespräche sind mit 1,7 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr über die 01084 Telecom zwar nicht so billig wie möglich, dafür aber durchgängig gültig und konstant. Nach 19 Uhr und am Wochenende empfiehlt sich die Nutzung der 01070 von Arcor oder der 01013 von Tele2. Die Kosten liegen auch hier bei maximal 0,95 Cent pro Minute. Einzig wer Arcor zwischen 0 und 7 Uhr nutzt, zahlt mit 1,5 Cent pro Minute mehr.

    Gespräche zu Handys sollten aktuell über die 01086 von OneTel geführt werden. Der Anbieter ist mit seinem Minutenpreis von 11,4 Cent konstant. Alle weiteren Tarife, auch billigere aber weniger konstante, bekommen Sie wie immer in unserem Tarifrechner. Hier erfahren sie auch alle Tarife für Auslandsgespräche: http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  8. Neue DSL-Anschlusspakete bei Tele2 und Ewe Tel

    Der Düsseldorfer Internetprovider Tele2 bietet seine entbündelten DSL-Anschlüsse mittlerweile in rund 200 Städten im Bundesgebiet an und hat zudem die monatlichen Grundpreise um jeweils 5 Euro gesenkt. Das Paket aus 16-MBit/s-DSL-Anschluss, VoIP-Anschluss, einer Surf-Flatrate sowie einem Telefon-Pauschaltarif für Verbindungen ins deutsche Festnetz kostet jetzt 31,95 Euro im Monat. Bei einem DSL-Anschluss mit bis zu 2 MBit/s beträgt der monatliche Grundpreis 29,95 Euro. Die einmaligen Bereitstellungskosten liegen bei 19,95 Euro.

    Wer eines der Pakete bis zum 31. August online bestellt, braucht in den ersten drei Vertragsmonaten nicht das monatliche Grundentgelt zahlen. Weitere Einstiegskosten kommen durch den VoIP-fähigen WLAN-Router hinzu, den die Kunden erwerben müssen. Das Gerät konfiguriert jedoch den Internetzugang automatisch und erleichtert so besonders Unerfahrenen die Installation. Mehr zu dem entbündelten DSL-Angebot von Tele2 sowie zur Hardware erfahren Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s26545.html .

    Der regionale Vollanschluss-Anbieter Ewe Tel bietet ebenfalls neue Komplettpakete an. Bislang verfügbare Leistungen sind dadurch für Neukunden deutlich günstiger geworden, zudem gibt es jetzt auch einen DSL-16000-Anschluss für 39,80 Euro im Monat. Die neuen Konditionen gelten auch für Neukunden der Ewe-Tel-Marke nordcom in Bremen. Näheres zu den neuen DSL-Paketen steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s26542.html .

    Bewegung gibt es offenbar auch in Sachen VDSL: Die Telekom-Konkurrenten planen einen eigenen gemeinsamen Netzausbau, um sich die hohen Kosten für die Highspeed-Infrastruktur zu teilen. Diese Überlegung soll nicht davon abhängen, ob die Telekom ihre Infrastruktur für Zusammenschaltungen mit den Netzen der Wettbewerber öffnen muss oder nicht. Derzeit werden sehr unterschiedliche Modelle für eine solche Kooperation diskutiert. Wie diese Modelle aussehen, verrät Ihnen unser Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s26565.html .

  9. Auch alster24 zeigt Powerusern die Gelbe Karte

    Nachdem wir vor kurzem über die Reaktionen von Arcor berichtet haben, der unter anderem den Grundpreis seiner Schmalband-Flatrate für Vielnutzer verdoppelte oder so genannten Powerusern den Zugang gleich komplett sperrte, scheint nun auch der Provider alster24 solche Kunden vorübergehend auszusperren. Rund 100 Nutzer erhielten vor der Einwahl über die 29,95 Euro pro Monat teure ISDN-Flatrate die Meldung angezeigt, dass sie als "Poweruser" eingestuft wurden und ihr Vertrag mit dem Anbieter daher "in Gefahr" sei. Änderten diese Nutzer ihr Surfverhalten nicht, würde ihnen erst im folgenden Monat wieder eine Einwahl ins Internet über den Pauschalzugang ermöglicht.

    Der Fall zeigt wieder einmal, dass Nutzer und Anbieter zuweilen ganz andere Auffassungen davon haben können, was unter dem Begriff "Flatrate" zu verstehen ist. Während der Anbieter uns gegenüber von einem bewussten Verstoß der User gegen die "Spielregeln" durch ein Offenhalten der Datenverbindung sprach, berichteten uns Leser, dass sie einen solchen Warnhinweis erhielten, obwohl sie lediglich durch die Nutzung eines normalen Instant Messengers eine Ping-Verbindung im Hintergrund laufen ließen. Mehr dazu lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s26539.html .

  10. Umfrage: Wie nutzen Sie das mobile Internet auf Ihrem Handy?

    Noch vor einiger Zeit war die Internet-Nutzung über Handys, PDAs und Smartphones eine äußerst kostspielige Angelegenheit und somit für eine Vielzahl von Nutzern nicht besonders interessant. Doch in letzter Zeit hat sich in diesem Segment durch spezielle Handy-Internet-Angebote der Netzbetreiber und nicht zuletzt durch Preissenkungen im mobilen Datenbereich bei den Mobilfunk-Discountern viel getan. So kostet über simyo, ALDI und Blau die Datenübertragung nur noch 24 Cent pro Megabyte. Mittlerweile gibt es zahlreiche Webangebote, die auf die Nutzung mit mobilen Endgeräten spezialisiert sind. Und der Opera Mini 4 ermöglicht sogar das Anzeigen von kompletten Web-Seiten auf jedem javafähigen Handy.

    Doch trotz sinkenden Preisen, besserer Nutzungsmöglichkeiten und nicht zuletzt einem zunehmenden Werbeaufwand der Anbieter: Nutzen Sie das mobile Internet überhaupt? Und wenn ja, welche Anwendungen sind für Sie interessant? Welche Features bietet Ihr Handy oder Smartphone für die Nutzung des mobilen Internets? Diese und weitere Fragen möchten wir Ihnen im Rahmen unseres Themenmonats Mobilfunk-Discount stellen. Dazu haben wir eine Umfrage vorbereitet, die Sie im Laufe des Tages unter der URL http://www.teltarif.de/umfrage finden.

    Als kleinen Anreiz oder als Belohnung für die Teilnahme an der Umfrage verlosen wir unter allen Teilnehmern ein aktuelles Top-Handy. Freuen kann sich der Gewinner auf ein Nokia N95 im Wert von 580 Euro, das ohne Vertrag oder sonstige Einschränkungen genutzt werden kann.

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