Liebe Leserinnen und Leser,
seit Montag bietet T-Mobile das erste Google-Android-Handy G1 offiziell und auf dem deutschen Markt exklusiv an. Ohne Vertrag kostet das Gerät stolze 449,95 Euro, mit Vertrag zwischen 1 Euro und 59,95 Euro. Zeitgleich hat der Bonner Mobilfunker seine neuen Combi-Flat-Tarife gestartet, die auch in Kombination mit dem Apple iPhone 3G erhältlich sind. Die bisherigen Complete-Tarife werden für Neukunden am 2. März eingestellt. Wir haben die neue Tarifstruktur bei T-Mobile unter die Lupe genommen und zeigen, welche Leistungen in welchem Tarif enthalten sind und wie viel das G1-Handy in welcher Kombination kostet. Alles zum Thema G1 und den neuen T-Mobile-Tarifen finden Sie in unserer Rubrik Special.
Unser neues Themenspecial "Handy & Co." beschäftigt sich in den kommenden Wochen vor allem mit den brandaktuellen Hardware-Neuvorstellungen, die anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona, aber auch im Rahmen der CeBIT in Hannover zu erwarten oder bereits angekündigt sind. Wir sind für Sie auf beiden Messen live dabei und informieren Sie auf unseren Infoseiten zum Mobile World Congress und zur CeBIT über alle wichtigen Aspekte.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Call by Call: diese Woche günstig | |||
Hauptzeit Mo-Fr 7-19 |
Nebenzeit Mo-Fr 19-7 |
Wochenende Sa+So 0-24 |
|
Ort | 01079 | 01013 | 01079 |
Fern | 01012 | 01013 | 01070 |
Mobil | 01074 | 01074 | 01074 |
Stand: 05.02.2009 |
Call by Call im Ortsnetz wurde schon immer nur von wenigen Anbietern ermöglicht: Jetzt hat mit der 01081 Telecom ein weiterer Anbieter diesen Dienst in vielen Ortsnetzen eingestellt. Für Nutzer von Call by Call ist die Abschaltung der Call-by-Call-Möglichkeit in Ortsnetzen durch die 01081 ein Rückschritt, denn die Tarife des Anbieters waren seit vielen Monaten stabil. Alternativ können Sie über die Vor-Vorwahl 01079 telefonieren, wo je nach Uhrzeit 1,44 oder 1,84 Cent pro Minute berechnet werden. Wer am Abend nach 19 Uhr telefoniert, kann zudem mit der 01013 von Tele2 günstige Ortsgespräche führen.
Bei Ferngesprächen am Tag telefonieren Sie zurzeit mit der erst vor knapp zwei Wochen gestarteten 01012 am günstigsten. Am Wochenende ist ganztags die 01070 von Arcor die günstigste Wahl. Noch bis Ende März wird ein maximaler Minutenpreis von 1,5 Cent garantiert.
Die ganze Woche, rund um die Uhr, können Sie Gespräche vom Festnetz zum Handy für unter 10 Cent pro Minute führen. Die 01074 garantiert noch bis zum 16. Februar einen Preis von 9,1 Cent pro Minute, die 010066 von MCN bleibt bis zum 1. März konstant bei 9,8 Cent pro Minute, und auch die 01012 liegt mit 9,69 Cent pro Minute auf einem günstigen Preisniveau. Weitere günstige Call-by-Call-Vorwahlen mit Tarifansage oder Preisgarantie finden Sie auch über unseren Tarifrechner.
Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 7 kann von Interessenten noch bis 10. Februar in einer Beta-Version heruntergeladen und getestet werden. Auch teltarif.de hat das neue Betriebssystem einer ersten Prüfung unterzogen und Windows 7 testweise auf drei verschiedenen Rechnern installiert. Dabei kam es zwar vereinzelt zu Problemen aufgrund fehlender Treiber, Windows 7 akzeptierte im Gegenzug aber auch ältere Vista- oder XP-Treiber ohne Murren - wobei das allerdings nicht die Regel sein muss, wie ein früherer Test zeigte.
Optisch präsentiert sich Windows 7 aufgeräumt, die neue Fensterverwaltung "Aero Snap" erleichtert das Arbeiten. Auch leistungsmäßig hat Microsoft sein Versprechen gehalten: Windows 7 lief in unserem Test schneller als sein Vorgänger Vista. Wie dazu auch die neue "Prefetch"-Funktion beiträgt, lesen Sie in unserem Testbericht.
Viele Unternehmen haben im Februar ihre Neukundenkonditionen für den Abschluss eines DSL-Paketes reduziert. So gewährt HanseNet (Alice) statt wie zuletzt fünf nur noch vier Monate Paketpreiserstattung. Bei Arcor und Vodafone fällt die Kürzung noch deutlicher aus: Statt zwölf Monaten Rabatt à 10 Euro werden nur noch sechs Monate Preisreduzierung in den All-Inclusive-Paketen gewährt. Und auch die Deutsche Telekom zeigt sich im Februar etwas knauseriger, die "Rückkehrprämie" in Höhe von 100 Euro ist auf der T-Home-Website nicht mehr auffindbar.
Welcher Anbieter aktuell welche Konditionen bietet und welche Hardware Sie von wem geliefert bekommen, zeigt Ihnen unser ausführlicher Überblick über die DSL-Aktionen im Februar.
Die günstigsten Paket-Angebote mit Internet- und Telefon-Anschluss sowie Doppel-Flatrate finden Sie auch jederzeit mit unserem Doppel-Flatrate-Rechner. |
Klarmobil-Sprachflatrates | ||
Tarif | Ziel | Preis |
Flat klarmobil | Community | 3,95 |
Flat festnetz | Festnetz | 9,95 |
Flat kombi | Community und Festnetz |
12,95 |
Flat allnet 1) | Alle Netze | 79,95 |
Stand: 05.02.2009, Preise in Euro 1) Noch nicht erhältlich |
freenet legt seine beiden Mobilfunk-Discounter klarmobil und callmobile organisatorisch zusammen - die beiden Marken bleiben allerdings erhalten. klarmobil wird weiter alle Vertriebswege nutzen, callmobile ausschließlich das Internet. Neu: Bei klarmobil sind künftig auch der Community- und Einheitstarif zu denselben Konditionen wie bei callmobile erhältlich, so dass dann ab 3 Cent pro Minute (zu Community-Anschlüssen) telefoniert werden kann. Daneben bietet klarmobil seit Montag verschiedene Flatrates an. Die günstigste (3,95 Euro monatlich) deckt alle Community-Gespräche ab, mit der teuersten Variante - der Allnet-Flatrate - kann zum Preis von 79,95 Euro pro Monat (erste drei Monate: 59,95 Euro) unbegrenzt in alle Netze telefoniert werden.
Allerdings gibt es auch negative Aspekte: Die Mailbox bleibt in den Postpaid-Tarifen weiterhin kostenpflichtig, zudem hat klarmobil eine "Kontoerhaltungsgebühr" eingeführt. Was es damit auf sich hat und warum bei klarmobil neben dem T-Mobile-Netz künftig auch im o2-Netz telefoniert wird, lesen Sie in unserem Artikel.
Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber. |
Nokia hat den offiziellen Nachfolger seines Erfolgsmodells 6300 vorgestellt. Das Modell 6700 kommt optisch etwas runder daher als sein Vorgänger und besticht nach wie vor mit hohem Metall-Anteil. Mit den inneren Werten kann der Nachfolger punkten: Das Nokia 6700 unterstützt HSDPA mit bis zu 10 MBit/s, besitzt eine 5-Megapixel-Kamera und einen eingebauten GPS-Empfänger. Das Quad-Band-Handy verfügt über ein 2,2 Zoll großes Display (Auflösung 320 mal 240 Pixel) und 170 Megabyte internen Speicher.
Neben dem neuen Nokia 6700, das im zweiten Quartal auf den Markt kommen soll, hat Nokia zwei weitere Geräte vorgestellt: das Nokia 6303 classic und das Nokia 2700 classic. Alle technischen Details zu den drei neuen Nokia-Geräten lesen Sie in unserem ausführlichen Bericht.
Daneben wurde bekannt, dass Nokia der finnischen Regierung mit dem Abzug ins Ausland gedroht hat, falls diese Nokia nicht die umfassende Überwachung von Mitarbeiter-Mails gestatten würde. Wie die finnische Zeitung Helsingin Sanomat berichtet, gab die Regierung dem massiven Druck schließlich nach und brachte einen entsprechenden Gesetzesentwurf auf den Weg, über den in einigen Wochen abgestimmt werden soll. Hintergründe hierzu finden Sie in unserer Newsmeldung.
Die kompakten Netbooks à la EeePC erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Auf einer speziellen Ratgeber-Seite präsentieren wir Ihnen alles Wissenswerte zu Netbooks. |
Preise ausgewählter Smartphones | ||
Hersteller | Gerät | Preis ohne Vertrag |
Blackberry | Curve 8900 | 359,99 (o2) |
Bold | 449,99 (o2) | |
Storm | 519,90 (Vodafone) | |
Nokia | N96 | 569,99 (o2) |
T-Mobile | G1 | 449,95 (T-Mobile) |
Stand: 05.02.2009, Preise in Euro |
Lange Zeit galt der Blackberry als Domäne von Führungskräften, die mit dem Smartphone E-Mails per Push-Dienst erhielten. Doch der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat in Zeiten des Smartphone-Booms nachziehen müssen und ganz aktuell den Blackberry Curve 8900 auf den Markt gebracht, der einen Vergleich mit Konkurrenten nicht scheuen muss. Aber auch der Blackberry Bold 9000 stellt mit UMTS- und HSDPA-Unterstützung ein interessantes Gerät dar.
In unserem Artikel haben wir recherchiert, was Blackberry-Geräte bei den vier Netzbetreibern in der Anschaffung kosten und welche monatlichen Kosten für Datentarif und zusätzlich notwendige Blackberry-Option anfallen. Wichtigstes Ergebnis: Blackberry-Smartphones können eine günstige Alternative zu Smartphones anderer Hersteller sein. Wo man welchen Blackberry besonders günstig bekommt und wie die Blackberrys im Preisvergleich mit anderen Smartphones abschneiden, erfahren Sie in unserem Tarifvergleich.
Wie geplant bietet T-Mobile seit Montag das erste Google-Android-Handy, das T-Mobile G1, exklusiv auf dem deutschen Markt an. Das T-Mobile G1 wird in Deutschland ohne SIM- oder Netlock verkauft. Es kann somit auch mit einer beliebigen anderen SIM-Karte genutzt werden. Wer das Smartphone mit der Karte eines anderen Netzbetreibers, Service-Providers oder Discounters betreiben möchte, sollte allerdings bedenken, dass die Datendienste selbst ohne aktive mobile Internet-Nutzung monatlichen Traffic von rund 15 MB verursachen, da das Handy regelmäßig selbstständig Kontakt mit dem Internet aufnimmt. Alle Informationen zum Verkaufsstart, zu den Verkaufspreisen und Tarifen finden Sie in unserem ausführlichen Bericht.
Das Smartphone mit dem von Google entwickelten Open-Source-Betriebssystem Android hat einiges zu bieten, was sich beispielsweise auf dem Apple iPhone 3G nicht findet. Wir erklären in einem Artikel, für welche Handy-Nutzer sich das T-Mobile G1 eignet und welche an dem Google-Handy keinen Gefallen finden werden. Details zum G1 selbst und die letzten News zum Google-Gerät finden Sie auf unserer G1-Infoseite.
Handy & Co.: Vom Apple iPhone über das erste Google-Android-Handy G1 bis zu den aktuellsten Netbooks - alle Infos rund um die neueste Hardware finden Sie in unserem Themenspecial. |
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.