Liebe Leserinnen und Leser,
ging es in der vergangenen Woche noch in Barcelona mit dem Mobile World Congress hoch her, so steht in der kommenden Woche schon die CeBIT in Hannover ins Haus. Die Messe in Hannover findet in der kommenden Woche vom 3. bis 8. März statt. Schon einen Tag zuvor, am Montag, beginnt auf teltarif.de die aktuelle Messe-Berichterstattung. Ab Dienstag können Sie teltarif.de auf der Messe auch besuchen. Wie schon in den vergangenen Jahren sind wir mit einem eigenen Stand vor Ort. Sie finden uns dann in Halle 26, Stand E32, in unmittelbarer Nähe der Deutschen Telekom, von Asus und dem Blackberry-Hersteller RIM. An unserem Stand haben Sie die Möglichkeit, das Team von teltarif.de kennen zu lernen und sich persönlich mit uns und einzelnen Mitarbeitern der Redaktion über die wichtigsten Themen und Trends auszutauschen. Außerdem können Sie an einer Verlosung von drei topaktuellen Netbooks teilnehmen.
Exklusiv für Sie als Newsletter-Leser von teltarif.de gibt es in diesem Jahr wieder Freikarten für die CeBIT. Insgesamt 830 Eintrittskarten vergeben wir an Sie.
Pro Leser gibt es eine Freikarte, die wir nach dem Prinzip "first come, first serve" vergeben. Die Freikarten bekommen Sie - solange der Vorrat reicht - auf einer speziellen Seite.
Im Rahmen unseres aktuellen Themenmonats Hardware beschäftigen wir uns im heutigen Newsletter mit den Themen Navigation und Touchscreen-Handys.
Gerade bei mobilen Navigationsgeräten werden neben der eigentlichen Navigation die Features immer wichtiger. Welcher Hersteller welche Features anbietet, lesen Sie in der Rubrik Special.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre, viel Spaß beim Telefonieren und Surfen und freuen uns den ein oder anderen von Ihnen, liebe Leser, in der kommenden Woche in Hannover zu begrüßen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Call by Call: diese Woche günstig | |||
Hauptzeit Mo-Fr 7-19 |
Nebenzeit Mo-Fr 19-7 |
Wochenende Sa+So 0-24 |
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Ort | 01079 | 01013 | 01079 |
Fern | 01012 | 01070 | 01070 |
Mobil | 010066 | 010066 | 010066 |
Stand: 26.02.2009 |
Nur noch einige wenige Call-by-Call-Anbieter bieten eine Spar-Vorwahl für Ortsgespräche an. Dazu gehören beispielsweise die Anbieter star79, 01051, Tele2 oder Arcor. Im Zeitraum zwischen 7 und 19 Uhr ist die 01079 mit einem Minutenpreis von 1,84 Cent die günstigste Wahl. Zudem informiert der Anbieter mit einer Tarifansage über den jeweils aktuellen Preis. Arcor mit der 01070 macht dies beispielsweise nicht, garantiert aber im Zeitraum zwischen 19 und 7 Uhr sowie am Wochenende einen Minutenpreis von 1,5 Cent nicht zu überschreiten. Tagsüber verlangt Arcor einen wesentlich höheren Minutenpreis.
Ferngespräche können werktags zur Hauptzeit konstant günstig mit der 01012 geführt werden. Der Minutenpreis liegt hier bei 1,77 Cent pro Minute - inklusive Tarifansage. Zur Nebenzeit, also täglich ab 19 Uhr, empfiehlt sich die Nutzung von Tele2 mit der 01013 und einer Tarifgarantie
über maximal 0,98 Cent pro Minute. Ferngespräche am Wochenende können ganztags
beispielsweise über die 01070 günstig geführt werden.
Bei den Gesprächen ins Mobilfunknetz liegen eine Reihe Anbieter wie die 01012, 01052 oder 010066 zurzeit weiterhin unter 10 Cent pro Minute. mcn (010066) garantiert nun bis Ende März einen Minutenpreis von 9,8 Cent. Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, Anbieter mit einer Tarifansage zu nutzen. Den jeweils günstigsten Call-by-Call-Tarif finden Sie über unseren Tarifrechner.
Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie. |
Portierungs-Kosten (Prepaid) | ||
Anbieter | Abgehend | Eingehend |
ALDI Talk | 24,95 | 0,00 |
Congstar | 24,95 | - |
simply | 30,72 | 0,00 |
simyo | 25,00 | 25,00 |
Tchibo | 25,00 | - |
Preise in Euro, Stand: 26.02.2009 |
Während die Mobilfunkpreise gerade auf dem Discounter-Markt immer weiter fallen, haben viele Kunden noch teure Laufzeitverträge. Doch immer mehr dieser Kunden wollen ihren Vertrag zum Ende der Laufzeit kündigen, um zu einem billigeren Anbieter zu wechseln. Das Problem dabei: Die bestehende
Mobilfunknummer. Während diese einigen Nutzern egal ist oder sie sich sogar auf eine neue Nummer freuen, wollen andere ihre Nummer unter keinen Umständen verlieren. Daher bieten auch immer mehr Discounter ihren Kunden die Möglichkeit, eine bestehende Rufnummer mitzubringen. Bei einem solchen
Wechsel gibt es jedoch einiges zu beachten.
Die Portierungsformalitäten können vier Monate vor Ende eines Vertrages, aber auch noch bis zu einem Monat danach erledigt werden. Wer bereits eine Prepaid-Karte nutzt, sollte darauf achten, am Tag der Umschaltung genügend Guthaben auf seinem Konto zu haben. Der Grund: Für die Portierung
entstehen beim bisherigen Anbieter Kosten in Höhe von bis zu 30,72 Euro. Wichtig auch: Der neue Anbieter kann erst tätig werden, wenn der bisherige
Anbieter eine Kündigungsbestätigung ausgestellt und der Kunde dem neuen Anbieter diese zugesendet hat.
Was Sie genau beachten müssen, möchten Sie von einem Prepaid- oder Vertrags-Anbieter zu einem anderen wechseln, haben wir in einem umfangreichen Ratgeber für Sie zusammengefasst.
Wer sich freiwillig Werbung per SMS oder MMS senden lässt, erhält von E-Plus künftig Gutschriften, Frei-SMS oder Frei-Minuten in alle Netze. Das Düsseldorfer Unternehmen hat dazu ein Werbeprogramm unter dem Namen "Seien Sie dabei" gestartet. Teilnehmen können alle Kunden der Marke E-Plus, nicht aber von Tochtermarken wie Base, simyo oder vybemobile. Maximal kann eine Gutschrift von 5 Euro pro Monat beziehungsweise 100 Frei-SMS oder 100 Frei-Minuten in alle Netze erzielt werden.
Nach Recherchen der teltarif-Redaktion hat der Mobilfunker gleich drei verschiedene Varianten des Programms gestartet: dabei-vorteile.de, dabei-sparen.de und dabei-gewinnen.de. Auf jeder der drei Websites werden drei identische Pakete angeboten, die sich durch jeweils unterschiedlich hohen Versand von Werbenachrichten pro Woche unterscheiden.
Doch E-Plus entlohnt die Teilnehmer je nach Website unterschiedlich; bei dabei-gewinnen.de gibt es sogar gar keine direkte Gegenleistung oder Gutschrift, sondern nur die Chance auf Gewinne in Höhe von jeweils 1 000 Euro. Welches Programm die höchste Entlohnung bietet und ob man sich auch bei mehreren Varianten parallel anmelden kann, lesen Sie in unserem Artikel.
Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber. |
Der Stern sprach von "Mogel-DSL", die ComputerBILD schrieb "DSL immer noch zu lahm" und auch andere Medien sprangen
in der vergangenen Wochen auf den Zug der vermeintlich vorsätzlich zu langsamen DSL-Leitungen auf. Hintergrund: Die Computer-Zeitschrift hatte eine Auswertung von DSL-Messergebnissen ihrer Nutzer veröffentlicht. Sie besagen nach Angaben der Springer-Zeitschrift, dass viele DSL-Leitungen in Deutschland zu langsam sind. Oftmals klingt es in den zahlreichen Medienberichten so, als würden die Anbieter mit Absicht mehr versprechen als sie halten können.
Doch nicht immer liegt es am DSL-Anbieter, wenn die Internet-Leitung zu langsam ist. So kann beispielsweise die Verwendung des falschen WLAN-Standards dazuführen, dass am Laptop statt geschalteter 16 nur noch 4 MBit/s ankommen. Auch ist es nicht unwahrscheinlich, dass es zu Fehlern und Fehlinterpretationen der insgesamt immerhin 310 000 DSL-Messergebnisse kam. Welche Gründe zu den schlechten DSL-Messergebnissen geführt haben können und wie DSL-Kunden zu Hause ihre DSL-Leitungen schneller bekommen, lesen Sie in einem ausführlichen Artikel.
Schnell ins Internet auch ohne DSL: Unser Ratgeber zu DSL-Alternativen nennt Ihnen die Vorzüge von TV-Kabel, HSPA, Satellit und Co. |
Die deutsche Version des Android-Handys G1 bietet weniger Features als die amerikanische Version des Geräts. So sind bei der amerikanischen Variante neben dem Instant Messenger Google Talk im Menüpunkt "IM" auch die Instant Messenger von AIM, Windows Live und Yahoo! vorhanden. Beim deutschen T-Mobile G1 gibt es hingegen nur den Google-Talk-Messenger. In unserem Bericht zeigen wir jedoch, wie auch alternative Messenger mit dem deutschen G1 genutzt werden können.
Statt zum T-Mobile-Preis von 449,95 Euro (ohne Vertrag) kann man das T-Mobile G1 deutlich günstiger auf dem freien Markt erwerben. So bieten gleich zwei Online-Shops das Gerät für 349 Euro an - eine Ersparnis von gut 100 Euro. Noch günstiger ist das Gerät in der ungebrandeten Version des Herstellers unter dem Namen HTC Dream erhältlich. Das HTC Dream kann bereits für 339,29 Euro käuflich erworben werden, besitzt allerdings auch eine QWERTY-Tastatur. In unserem Artikel erfahren Sie, wo Sie das G1 besonders günstig bekommen.
Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 600 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können. |
Navigations-Gerät ist nicht gleich Navigations-Gerät (PND). Das haben seit einiger Zeit auch die Hersteller der mobilen Navis erkannt und bieten ihren Nutzern mehr als nur reine Navigations-Dienstleistungen von A nach B. Die einzelnen Geräte unterscheiden sich zunehmend durch ihre eingebauten Features. So bieten einige Geräte die Möglichkeit, Fernsehen zu empfangen, Fotos anzuschauen oder Musik abzuspielen. Ob diese Funktionen sinnvoll sind, liegt am Ende im Ermessen des Käufers. Doch es gibt auch Features die sich auf die Navigation beziehen. So bieten einige PND-Hersteller an, stets aktuelles Kartenmaterial zu liefern, andere locken mit den aktuellsten und genauesten Verkehrsinformationen und wieder andere preisen eine Sprachsteuerung als sinnvoll an.
Entscheidende Kriterien für die Wahl eines Navigationsgeräts sollten der Preis, das Kartenmaterial sowie die Verkehrsinformationsdienste sein, alles Weitere kann noch bei Bedarf hinzukommen. Wichtig aber auch, dass die einfache Bedienung nicht auf der Strecke bleibt. Auf welche Features Sie beim Kauf eines neuen PNDs achten sollten, lesen Sie in unserem aktuellen Ratgeber.
Das Apple iPhone war das erste Touchscreen-Handy, das den Massenmarkt erreicht hat. Die Art der Steuerung begeisterte damals viele Kunden und schafft dies auch heute noch. Seitdem
versucht die Konkurrenz, auf den Zug der Handys mit berührungsempfindlichem Display aufzuspringen. Die Platzersparnis, die sich durch die Einsparung der Tastatur ergibt, ist der eine Vorteil der Touchscreens. Der andere ist die komfortable und bequeme Bedienung, welche ganz neue Funktionalitäten ermöglicht. Bei der heutigen Touchscreen-Technologie für Handys gibt es im Wesentlichen zwei verschiedene Verfahren.
Dabei handelt es sich um berührungsempfindliche (resistiv) sowie um durch ein elektrisches Feld (kapazitiv) gesteuerte Systeme. Außerdem gibt es Kombinationen daraus. Wie Touchscreens genau funktionieren, lesen Sie in einem Hintergrundartikel.
Auf dem Mobile World Congress vergangene Woche haben zahlreiche Handyhersteller neue Handys mit Touchscreens vorgestellt. Zum Teil konnten wir vor Ort die neuen Telefone, die erst in den nächsten Wochen auf den Markt kommen, auch direkt in die Hand nehmen und kurz testen.
Einen Überblick über die interessantesten neuen Touchscreen-Handys haben wir in einer Bilderübersicht für Sie zusammengestellt. Von dieser
Übersicht aus können Sie auch weitere Details zu den neuen Handys sowie die Testberichte abrufen.
Handy & Co.: Vom Apple iPhone über das erste Google-Android-Handy G1 bis zu den aktuellsten Netbooks - alle Infos rund um die aktuellste Hardware finden Sie in unserem Themenspecial. |
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