Newsletter 45/09 vom 12.11.2009


Symbolbild Netzwahl

Liebe Leserinnen und Leser,

wer auf der Suche nach einem Datentarif fürs mobile Surfen ist, wird in der Regel vor allem nach einer günstigen Variante suchen. Hier ist bei der Suche auch noch ein ganz anderer Faktor wichtig: die Wahl des richtigen Netzes, um nicht später nur im Schneckentempo online gehen zu können. Welcher Netzbetreiber an welchen Orten welche Technik bietet, haben wir im Mobilfunk-Teil für Sie zusammengestellt.
     Zwar wird die mobile Internet-Nutzung immer beliebter, die meisten Anwender surfen aber privat von zu Hause aus und erwarten natürlich auch hier hohe Geschwindigkeiten. In Zukunft können dabei Glasfaseranschlüsse die Bandbreiten bedeutend in die Höhe treiben. Wie diese funktionieren und welche Unternehmen schon heute Angebote im Sortiment führen, erfahren Sie im Spezial-Teil.
     Und natürlich haben wir auch weitere spannende Themen im Angebot: So gilt Google als der Datensammler schlechthin und sieht sich entsprechend oft massiver Kritik ausgesetzt, da eben niemand weiß, was genau hier zusammengetragen wird. Doch das Unternehmen will jetzt offenbar sein Image aufbessern und ermöglicht dem Nutzer über eine neue Funktion, Einblick in die über ihn gespeicherten Daten zu nehmen. Wie auch Sie sehen können, was Google über Sie weiß, erfahren Sie im Internet-Teil dieses Newsletters.
     Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Festnetz Call by Call: Günstige und konstante Telefon-Tarife
Internet Google verrät Nutzerdaten - wo wir sonst noch Datenspuren hinterlassen
  Mit der FRITZ!Box auch im Auto surfen
Mobilfunk Mobil ins Internet: Die Qual der Netz-Wahl
Handy & Co. Warum es Dual-SIM-Handys hierzulande so schwer haben
  So entsteht eine iPhone-App - neue Version des 0180-Telefonbuch
Spezial Highspeed-Internet per Glasfaser: So funktioniert FTTX

Festnetz

Call by Call: Günstige und konstante Telefon-Tarife

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-Fr 7-19
Nebenzeit
Mo-Fr 19-7
Wochenende
Sa+So 0-24
Ort 01028 01013 01070
Fern 01067 01013 01070
Mobil 01028 01028 01028
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 12.11..2009

Als erfreulich konstant können jene Call-by-Call-Anbieter bezeichnet werden, die wir Ihnen in den vergangenen zwei Ausgaben des Newsletters für Ihre Telefonate empfohlen haben. Jene Anbieter können wir Ihnen auch in dieser Ausgabe wieder empfehlen, wenngleich es Anbieter gibt, die billigere Offerten im Sortiment führen. Diese sind aber oftmals nur einige Tage gültig.
     Ortsgespräche an Werktagen zwischen 7 und 19 Uhr sollten über die 01028 geführt werden. Die Kosten liegen bei maximal 1,7 Cent pro Minute. Ferngespräche in der gleichen Zeit sollten Sie über die 01067 von Linecall abwickeln. Je nach Uhrzeit werden zwischen 1,5 und 1,8 Cent pro Minute berechnet. Werktags zwischen 19 Uhr und 7 Uhr sollten alle Orts- und Ferngespräche über die 01013 der Tele2 geführt werden. Garantierter Maximalpreis: 0,98 Cent pro Minute. Wer am Wochenende ins deutsche Festnetz telefoniert, sollte hierfür weiterhin die 01070 von Arcor nutzen. Auch hier liegen die Kosten derzeit unter 1 Cent pro Minute.
     Gespräche zu deutschen Mobilfunknummern sind konstant günstig über die 01028 (Sparcall) möglich. Hier bekommt der Kunde zum einen eine gute Leitungsqualität und zum anderen einen garantierten Maximalpreis von 7,99 Cent pro Minute. Bei Gesprächen ins Ausland lässt sich ebenfalls viel Geld sparen. Hier sollten Sie dringend Anbieter mit einer Tarifansage nutzen. Alle entsprechenden Anbieter finden Sie über unseren Tarifrechner.


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Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

Internet

Google verrät Nutzerdaten - wo wir sonst noch Datenspuren hinterlassen

Google-Logo
Google verrät
gespeicherte Nutzerdaten
Foto: Google

Der Suchmaschinen-Riese Google ist als Datenkrake bekannt - kein Wunder, denn das Unternehmen archiviert soweit möglich Suchanfragen der Nutzer und verknüpft diese auch noch mit Daten aus weiteren Diensten, zum Beispiel von Google Maps oder YouTube. Problem dabei: Der Nutzer hat keinen Überblick, was Google über ihn speichert. Auf Grund massiver Kritik will Google hier aber offensichtlich Abhilfe schaffen: Das Unternehmen bietet jetzt Nutzern mit einem Google-Account über ein so genanntes Dashboard die Möglichkeit, diese Daten einzusehen. Was Google hier verrät und welche Fragen trotzdem offen bleiben, erfahren Sie in unserem Artikel zu den von Google gespeicherten Daten.
     Doch nicht nur bei Google hinterlassen wir Datenspuren: In unzähligen Bereichen des täglichen Lebens werden Daten gesammelt. Was zum Beispiel dank Vorratsdatenspeicherung bei der simplen Nutzung der Telefonie via Festnetztelefon und Handy, beim Surfen am Arbeitsplatz oder beim Shoppen mit EC- oder Kreditkarte so alles gesammelt wird, erfahren Sie im Hintergrundbericht zu unseren alltäglichen Datenspuren.


Mit der FRITZ!Box auch im Auto surfen

Bild einer FRITZ!Box im Auto
FRITZ!Box im Auto
Foto: AVM

Wer einen neuen DSL-Anschluss bestellt, muss in der Regel eine gewisse Wartezeit bis zur Freischaltung einplanen. Einige Unternehmen versorgen Neukunden dann aber mit einem UMTS-Stick und passender SIM-Karte, damit sie direkt ins Internet und zum Beispiel weiterhin surfen oder E-Mails schreiben und lesen können. Ein Mitarbeiter des Routerherstellers AVM kam dabei auf eine findige Idee: Da er viel unterwegs war, installierte er kurzerhand eine FRITZ!Box mit passendem USB-Anschluss in seinem Auto und koppelte diese mit dem Stick. Der Vorteil liegt auf der Hand: Alle Mitfahrer können sich über diese Lösung mit dem Internet verbinden. Den genauen Aufbau der ungewöhnlichen Installation finden Sie in unserem Artikel zum Surfen mit der FRITZ!Box im Auto.


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Immer im Bilde über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Mobilfunk

Mobil ins Internet: Die Qual der Netz-Wahl

Was bieten die Netze?
Geschwindigkeit und Ausbaustand
T-Mobile - Flächendeckend EDGE bis 260 kBit/s
- UMTS: Ballungsg.; bis 3,6/7,2 MBit/s
Vodafone - EDGE nur teilweise; bis 220 kBit/s
- UMTS weit verbreitet; bis 3,6/7,2 MBit/s
E-Plus - EDGE im Aufbau; bis 220 kBit/s
- UMTS bis 500 kBit/s; punktuell
o2 - EDGE: wo kein UMTS; bis 220 kBit/s
- UMTS: Ballungsg.; bis 7,2 MBit/s
Stand: 12.11.2009

Tarife für die mobile Nutzung des Internets führen alle vier deutschen Netzbetreiber im Sortiment, und das zu unterschiedlichen Konditionen. Doch bei der Wahl eines Angebotes sollte nicht nur auf die anfallenden Entgelte geachtet werden, denn auch der jeweilige Netzausbau spielt eine wichtige Rolle. Hier geht es nicht nur um die Frage, ob ein bestimmter Ort generell versorgt ist oder nicht, sondern auch, welcher technischer Standard zur Datenübertragung hier jeweils geboten wird: Mancher Anbieter ermöglicht zum Beispiel die Übertragung mittels des UMTS-Turbos HSDPA und damit mit bis zu 7,2 MBit/s im Downstream, aber eben nicht flächendeckend. Je nach Ort ist dann im Zweifel auch die EDGE-Versorgung interessant, die die Übertragung mit bis zu rund 260 kBit/s bietet, aber ebenfalls höchst unterschiedlich ausgebaut ist. Wir zeigen Ihnen in unserem Artikel zur Wahl des richtigen Netzes, was die Netzbetreiber Ihnen bieten.


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    Vom Umgang der Anbieter mit ihren Kunden  mehr...
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  • Ab März Preisangabepflicht für 0180-Nummern aus dem Mobilfunk
    0180-Preis aus dem Mobilfunk ab 1. März: 42 Cent pro Minute  mehr...



Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Handy & Co.

Warum es Dual-SIM-Handys hierzulande so schwer haben

Symbol-Bild Dual-SIM-Handy
Dual-SIM-Handys sind
hierzulande selten
Montage: teltarif.de

In Asien, Osteuropa oder den USA finden sich auf dem Handy-Markt zahlreiche so genannte Dual-SIM-Handys, die dem Nutzer einen besonderen Komfort bieten: Er kann mit einem Endgerät zwei Tarife gleichzeitig nutzen und so zum Beispiel je nach Ziel über den Anbieter mit den jeweils günstigsten Konditionen telefonieren. In Deutschland indes sind solche Handys rar gesät, Interessenten finden diese fast ausschließlich von asiatischen Herstellern in Online-Shops. Doch warum finden sich hierzulande kaum derartige Geräte? Gerüchten zufolge verhindern die Netzbetreiber die Einführung solcher Telefone, offiziell argumentieren sie mit der geringen Nachfrage. In unserem Hintergrundartikel zu Dual-SIM-Handys erfahren Sie Details zur Problematik und lernen ein deutsches Unternehmen kennen, das seit Jahren mit seiner Idee einer Mehr-SIM-Lösung auf dem deutschen Markt keinen Fuß in die Tür bekommt.
     Samsung hat mit dem B5722, einem Touchscreen-Handy mit EDGE-Support, und dem C6112, einem Slider-Handy ebenfalls mit EDGE-Unterstützung, immerhin zwei neue Dual-SIM-Geräte angekündigt, die erfahrungsgemäß auch hierzulande im freien Handel erhältlich sein werden. Ob die Endgeräte in Bezug auf die weiteren technischen Details mit klassischen Handys mithalten können, erfahren Sie in unserem Vorstellungsartikel zum B5722 und C6112.


So entsteht eine iPhone-App - neue Version des 0180-Telefonbuch

AppStore-Logo
So entsteht eine App
für das iPhone
Foto: Apple

Nachrüstbare Applikationen für Smartphones gibt es schon seit langer Zeit, doch erst der AppStore von Apple brachte den Durchbruch für die mobilen Anwendungen. Doch bis eine Applikation im Angebot für das iPhone erscheint, hat sie einen langen Entwicklungsprozess hinter sich, zudem hat der Hersteller des Kult-Handys strikte Regeln für die Aufnahme in den Shop. Wir haben bei dem Entwickler unserer hauseigenen 0180-Telefonbuch-App nachgefragt und zeigen Ihnen in unserem Artikel zur Entstehung einer iPhone-App, wie aus der Idee für eine Anwendung ein Programm wird und wie dieses schlussendlich im AppStore landet.
     Apropos 0180-Telefonbuch-App: Ab sofort gibt es eine neue Version der teltarif-Anwendung für das iPhone. Die kostenlose App ermöglicht die Suche nach günstigen Festnetz-Nummern für Anrufe bei Unternehmen als Ersatz für teure 0180-Nummern und wurde jetzt zum Beispiel um die Möglichkeit ergänzt, direkt aus der Anwendung heraus neue Ersatzrufnummern zu melden. Wie Sie die neue App bekommen können, erfahren Sie in unserem Artikel zum 0180-Telefonbuch mit neuen Features.


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Sie suchen ein neues Mobiltelefon? Unsere Handy-Datenbank können Sie mit der technikorientierten und nutzungsorientierten Handy-Suche durchstöbern. Außerdem lassen sich alle Modelle detailliert vergleichen.

Spezial

Highspeed-Internet per Glasfaser: So funktioniert FTTX

Symbolbild Glasfaser
High-Speed-Internet
dank Glasfaser
Foto: (c) Stefan Rajewski - Fotolia.com

Internet per Glasfaser verspricht Bandbreiten, die jenseits der Möglichkeiten bei klassischen DSL-Anschlüssen liegen. Die verschiedenen Anschluss-Arten werden hier mit Abkürzungen wie FTTC, FTTB oder FTTH bezeichnet und dürften vielen Interessenten nicht geläufig sein, VDSL als Synonym für FTTC hat sich immerhin auch im allgemeinen Telekommunikations-Sprachgebrauch mittlerweile etabliert. Wir bringen Licht ins Dunkel: In unserem Hintergrundbericht zu Internet via Glasfaser erfahren Sie, wie die verschiedenen Techniken funktionieren, warum sich die mit einem OPAL-Netz ausgestatteten Gebiete Deutschlands Hoffnung auf schnelles Internet machen können und welche Unternehmen schon heute Angebote auf Glasfaser-Basis im Sortiment haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Spezial:

  • Telekom Call & Surf Comfort jetzt mit 16 MBit/s zum gleichen Preis
    Tarifvariante kostet 39,95 Euro pro Monat  mehr...



Schnell ins Internet auch ohne DSL: Unser Ratgeber zu DSL-Alternativen nennt Ihnen die Vorzüge von TV-Kabel, HSPA, Satellit und Co.

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